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Betreff |
Norbert Lammert Bundestagspräsident
Ursula
von der Leyen Bundesministerin
CDU/CSU- Bundestagsfraktion
Wolfgang Bosbach MdB
Peter Gauweiler MdB
Hermann Gröhe MdB
Eckart Klaeden MdB
Alexander Dobrindt MdB
Hans-Peter Uhl MdB
Michael Fuchs MdB
Steffen Kampeter Staatssekretär
Volker Kauder MdB Fraktionsvorsitzender
Volker Kauder
Wolfgang Bosbach MdB
Wolfgang Bosbach MdB Re AW
Steffen Kampeter Staatssekretär
Thomas de Maiziere Bundesminister
Norbert Röttgen Bundesminister
Norbert Lammert Bundestagspräsident
Ruprecht Polenz MdB
Ursula von der Leyen Bundesministerin
Atomenergie |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Norbert Lammert" <Norbert.Lammert@bundestag.de> |
Datum: |
03. Nov 2010 15:35 |
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Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn Prof. Dr.
Norbert Lammert
Präsident des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident!
Gestern erschien in den T-Online-Nachrichten eine Mitteilung, Sie hätten
Kritik geübt an dem Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zur
Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke. In diesem Zusammenhang, so war zu
vernehmen, hätten Sie sich auch zum "Sparpaket" geäußert, das in der
vorigen Woche ebenfalls den Bundestag passierte.
Zu beiden Themen möchte ich mich Ihnen gegenüber äußern.
Die Diskussion um die Atomenergie wird in Deutschland schon seit
Jahrzehnten geführt. Von einer wirklichen Diskussionskultur kann dabei
nicht gesprochen werden. Wenn den Atomkraftgegnern die Argumente
ausgehen, greifen sie zu Mitteln, die einen Meinungsaustausch auf
demokratischer Grundlage unmöglich machen. "Castor schottern" ist die
neueste Version dazu.Dabei werden die Bahngleise unterhöhlt, was bei einem
Gelingen dieser Methode Menschenleben gefährdet. Elf
Bundestagsabgeordneten ist in Zusammenhang mit diesem bedrohlichen
Unterfangen die Immunität abgesprochen worden. Die Akteure behaupten
einfach, die Bundesrepublik Deutschland sei kein demokratischer
Staat, daher sei ein ziviler Ungehorsam der beschriebenen Art
rechtens. Seit 1968 ist dieser Geist bestimmend in Politik und
Gesellschaft in Deutschland, der nichts anderes bewirkt hat, als ein Werk
der Zerstörung zu betreiben. Mit dem ständigen Hinweis auf die
NS-Herrschaft und Ideologie ist es so gelungen, das Heft in die Hand zu
bekommen, und die Menschen in Deutschland in ihrer überwiegenden
Mehrheit einzuschüchtern. Über Jahrzehnte hinweg wurde der von einer
Polizeikugel getötete Student, Benno Ohnesorg, als politisches
Instrumentarium genutzt, um die bundesdeutsche Gesellschaft in ihrer
Gesamtheit als faschistoide abzustempeln; bis uns dann nach Jahrzehnten
beiläufig mitgeteilt wurde, der Todesschütze für Benno Ohnesorg sei ein
Stasiagent gewesen.1968 wurden der gesellschaftliche Konsens und die
ethischen Maßstäbe aufgekündigt, die bestimmend gewesen waren für die
Aufbauleistung in ideeller und materieller Hinsicht nach dem Zweiten
Weltkrieg. Die Generation, die Leid und Unterdrückung nur vom Hörensagen
kannte, fühlte sich ermächtigt, über die Generation ihrer Eltern Gericht
zu halten, um sich danach in das warme Nest zu setzen, das ihnen eine
opferbereite Generation nach Krieg, Vertreibung und Bombennächten
bereitet hatte.
Aber die Aufbauleistung, die nach dem Zweiten Weltkrieg vollbracht
wurde, hat ein solides Fundament zur Grundlage. Mehr als vierzigjähriger
Mutwille und Zerstörungswut haben es nicht zum Einsturz bringen können.
Die Argumente der Atomkraftgegner werden aus einem Geist gespeist, der
sich als unglaubwürdig, unaufrichtig und verantwortungslos
erweist. Deutschland und seine Wissenschaftler hatten sich eine führende
Position in der Atomtechnologie erarbeitet. Es ist alles zerstört
worden, aus einem blinden Selbsthass heraus, dem eine blinde Arroganz
gegenüber steht. Deutschland fühlt sich gegenwärtig schon wieder
berufen, andere Staaten in der EU mit Strafe zu bedrohen.
Es berührt die Grenze des Zumutbaren, wie die Menschen in Deutschland von
den Atomkraftgegnern hintergangen, getäuscht und in die Irre geführt
werden. Durch alle westeuropäischen Netze fließt Atomstrom, gespeist aus
sechsundfünfzig(!) französischen Atomkraftwerken. Wenn in Skandinavien
der Ökostrom zur Neige geht, wird französischer Atomstrom
nachgeliefert. Nur ein Beispiel, von dem die naiven Ökostrombezieher
nichts wissen. Der ständig steigende Energiebedarf kann nicht durch
Windräder und Sonnenkollektoren gedeckt werden. Darum sollte dem ganzen
Betrugsmanöver ein Ende gesetzt werden. Deutschland von Energieimporten
abhängig zu machen und seine Wissenschaftler außer Landes zu jagen, darum
geht es in Wahrheit. Frankreich genießt in der EU ohnehin einen
Sonderstatus. Energieversorgung ist Staatsmonopol in Frankreich.
Deutschland verdankt seinen politischen Einfluss, den es heute auf der
Weltbühne genießt, seiner Wirtschaftskraft, herbeigeführt durch fleißige
Hände und fleißige Köpfe nach der völligen Zerstörung durch den Zweiten
Weltkrieg. Mit dieser Aufbauleistung wurden soziale Standards
geschaffen, wie es sie zuvor in der deutschen Geschichte noch nie gegeben
hatte, und wie sie in der Welt einzigartig dastehen. Diese
Errungenschaften verdankt Deutschland nicht Militär- und
Geheimdienstoperationen oder der Errichtung von Militärdiktaturen. Das
können die entscheidenden Siegermächte des Zweiten Weltkrieges nicht von
sich behaupten. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, Deutschland um seine
Position zu beneiden, und mit fragwürdigen Finanztransaktionen, die
weithin sichtbar den Anstrich der Wirtschaftkriminalität an sich tragen,
einen Wirtschaftskrieg zu betreiben. Hedgefonds wüten schon wieder wie eh
und je. Die Übernahmeschlacht um den Baukonzern Hochtief beweist uns
das. Ein von der Pleite bedrohter Baukonzern will Hochtief "übernehmen", um
sich so zu sanieren. Vor Ausbruch der Finanzkrise im September 2008 wurde
in Brüssel offen ein Gesetzeswerk diskutiert, um den VW-Konzern zu "zerschlagen". Vielleicht
ist das der Weg, Deutschland dahin zu bringen, alles für alle zu
bezahlen, wie es nach dem Ersten Weltkrieg versucht wurde. Aber was damals
nicht funktionierte, wird auch heute misslingen. Es sollte sich hier
niemand täuschen, deutsche Unterwürfigkeit, ein poetisch-intellektuell
verbrämter Redestil und sonstiges staatsmännisches Gehabe werden nichts
bewirken und keinerlei Eindruck hervorrufen.
Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzler Helmut Schmidt haben mit
ihrer Kritik an den Machenschaften auf den internationalen Finanzmärkten
zu drastischen Formulierungen gegriffen. Aber beide sind eher missachtet
als beachtet worden, wenn es um diese Thematik ging. Dazu füge ich ein
Schreiben bei, das ich am 31.März 2010 an Bundespräsident Horst Köhler
gerichtet habe. Das Schreiben wurde am 22.April 2010
beantwortet. Beigefügt ist weiteres Schreiben an Bundespräsident
Christian Wulff vom 2.August 2010.Das Schreiben wurde am 1.Oktober 2010
beantwortet. Eine Antwort, die sehr aufschlussreich war.
Ich habe an der Universität Hamburg im Hauptfach Geschichte und in den
Nebenfächern Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Theologie studiert und
arbeite jetzt an meiner Dissertation.
Seit fünfundzwanzig Jahren reiht sich für mich ein Gerichtsverfahren an
das andere, um Angriffe, die gegen mich geführt worden
sind, abzuwehren, wozu zwei Entmündigungsverfahren gehören, die allein
einen fünfzehn Jahre andauernden Rechtsstreit nach sich gezogen haben. Im
November 2006 hat das Bundesverfassungsgericht es abgelehnt in einem
Beschluss des Ersten Senates, an dem auch der damals amtierende
Bundesverfassungspräsident, Prof. Dr. Dres. Hans-Jürgen Papier, mitgewirkt
hat, meine Beschwerde zur Entscheidung anzunehmen. Es hatte dazu reichlich
Anlass gegeben, wozu dem Bundesverfassungsgericht umfangreiche
einschlägige Dokumente vorgelegt worden waren.
Meine 1967 geschlossene erste Ehe mit meiner Frau, die zum Zeitpunkt der
Eheschließung die griechische und israelische Staatsbürgerschaft besaß,
ist aus politischen Beweggründen mit dem Einsatz von ungewöhnlich rüden
Mitteln zerstört worden. Daraus können
Rückschlüsse gezogen werden über den Geist, der hier am Werk gewesen sein
könnte.
Mit dem Bundesverfassungsgericht hat nach der Entscheidung vom
24.November 2006 noch einmal ein Schriftwechsel stattgefunden, zu dem das
BVG nicht verpflichtet gewesen wäre. In diesem Schriftwechsel wurde mir
zugestanden, die vorangegangene Entscheidung kritisch zu begleiten. In
diesem Schriftwechsel habe ich den Standpunkt vertreten, dass die
Bundesrepublik Deutschland kein demokratischer Verfassungsstaat im Sinne
des Grundgesetzes ist.
Die Bundesrepublik Deutschland ist im Rahmen der Zwei-Plus-Vier
Verhandlungen im September 1990 vertragliche Verpflichtungen
eingegangen, die nach GG Art.5,Abs.1-3 im Widerspruch zum Grundgesetz
stehen. Rücksicht auf machtpolitische Gegebenheiten sind im Grundgesetz
nicht vorgesehen. Darum ist Widerstand nach GG Art.20,Abs.4
verfassungsrechtlich abgesichert.
In den Zwei-Plus-Vier Verhandlungen sind die Bundesrepublik Deutschland
und die Deutsche Demokratische Republik nicht als souveräne
gleichberechtigte Verhandlungspartner angesehen und anerkannt
worden, auch wenn die Verhandlungen letztlich zur Wiedervereinigung
geführt haben.
Im Januar 2005 habe ich mit meiner Frau aus Togo in Togo die zweite Ehe
geschlossen. Die Ehe war ähnlichen Repressalien ausgesetzt wie meine
erste Ehe. Im Februar 2005 verstarb der Präsident der Republik
Togo, Gnassingbé Éyadema, was zu politischen Unruhen führte, in deren
Verlauf der Sohn des verstorbenen Präsidenten, Faure Gnassingbé, mit
Hilfe der Armee unter Umgehung der Verfassung die Macht an sich riss. Die
Auseinandersetzungen erreichten ihren Höhepunkt Ende April 2005 mit den
Präsidentenwahlen am 24.April 2005.
Der französischsprachige Fernsehkanal TV5 berichtete, wie Angehörige der
togolesischen Armee die Wahllokale nach Schließung stürmten, sich der
Urnen bemächtigten, um den Inhalt zu vernichten.
In der Nacht vom 28.zum 29. April 2005 wurde in der Hauptstadt Lomé das
Goethe- Institut durch Brandanschlag zerstört, und alle Deutschen wurden
aus Togo vertrieben. Ein togolesischer Regierungssprecher rechtfertigte
die Tat auch noch im Fernsehkanal TV5.
Wenige Tage vor diesem Anschlag wurde meine Frau gewarnt; sie flüchtete
daraufhin mit engsten Familienangehörigen in das Nachbarland Benin.
Insgesamt flüchteten vierzig bis sechzig Tausend Menschen aus Togo in
die Nachbarländer Ghana und Benin. Demonstrationen wurden von der Armee
aufgelöst, die mit scharfer Munition in die Menge schoss. Achthundert
Todesopfer waren die Folge; Oppositionskreise sprechen von noch höheren
Opfern. Die damalige Deutsche Bundesregierung hat sich nicht einmal zu
einem Protest aufraffen können. In den Wochen darauf habe ich mehrere
Telefonate mit der Deutschen Botschaft in Togo geführt, worin ein
Vertreter der Deutschen Botschaft offen seine Sympathie für die oben
beschriebenen Machthaber in Togo zum Ausdruck brachte.
Am 1.Juli 2006 ist meine Frau nach Deutschland eingereist, versehen mit
einem Visum der Deutschen Botschaft. Ich bin immer wieder
fassungslos, wenn ich in Betracht ziehe, was meine Frau in Togo und in
Deutschland erleben musste.
Durch Drohungen gegen Familienangehörige in Togo und Deutschland ist sie
zu kriminellen Handlungen gezwungen worden. Der Arm eines
Familienclans, der mit militärischer Gewalt und Folter an die Macht
gelangt ist, reicht offenbar bis in den Geltungsbereich des
Grundgesetzes. Diese Darstellungen enthalten keine Übertreibungen; es ist
alles aktenkundig bei der Hamburger Staatsanwaltschaft.
Meine Post wird kontrolliert und einbehalten und mein Telefon wird
abgehört. Spuren führen auch zum Französischen Generalkonsulat in Hamburg
und zur Französischen Botschaft in Berlin. Deutsche Stellen leisten
willig Hilfestellung.
Ende 2007 ist ein Eingriff in meinem Postverkehr erfolgt, der in
Zusammenhang steht mit einem Ereignis im Frühjahr 1986.Meine Kinder im
Alter von sechs und neun Jahren haben zu dem Zeitpunkt eine französische
Schule besucht, die auf privater Grundlage betrieben wurde. Auf Betreiben
des Französischen Generalkonsulates mussten die Kinder die Schule von
einem Tag zum anderen verlassen. Es gibt keine Rechtfertigung für den
Hass, den die Kinder zu dem Zeitpunkt und später in Griechenland erleben
mussten, auch der Hinweis auf Hitler kann dazu nicht dienen.
Diese kurze Schilderung gibt nur in Andeutungen wieder, was sich in
meinem persönlichem Leben und familiären Bereich ereignet hat. Es mag
vielleicht anmaßend erscheinen, wenn ich diesen Erlebnissen
allgemeingültige Bedeutung zumesse. Ich sehe den großen Entwurf, die
Völker Europas zusammen zu führen, nach Jahrhunderten der
Selbstzerfleischung, gefährdet.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
Heinz Drews
17. November 2010
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Frau
Dr. Ursula von der Leyen
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen!
Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich bereits
mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion Informationen zugeleitet habe.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben
an die Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir
in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010
mitgeteilt, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht
angekommen, das hätten Nachforschungen ergeben. Als Ansprechpartner
wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer
telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010
nebst Anlagen zugeleitet. In einem nachfolgenden Telefonat erklärte er
mir, es bestünde keine Hoffnung auf eine Antwort. Das Schreiben habe ich
zu Ihrer Information beigefügt zusammen mit einem Schreiben an Thomas
Rücker vom 30.September 2010.
Beigefügt in diesem Zusammenhang ist auch ein Schreiben an den
Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Christian Wulff. Das Schreiben
wurde am 1.Oktober 2010 vom Bundespräsidialamt im Auftrag
beantwortet. Die Antwort war zwar enttäuschend, aber dennoch sehr
aufschlussreich.
Sollte mein Schreiben an die Bundeskanzlerin zu Beginn im
Bundeskanzleramt tatsächlich abhanden gekommen sein, so wäre dieser
Vorgang keine Ausnahme, denn kürzlich ist sogar ein Schreiben des
Präsidenten der Vereinigten Staaten, Barak Obama, auf mysteriöse Weise
abhanden gekommen.
Zu den erwähnten beigefügten Schreiben lasse ich zum besseren
Verständnis einige Erläuterungen folgen, mit Rücksichtnahme auf neueste
politische Ereignisse.
Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland ist zum Anlass
genommen worden
für optimistische Voraussagen.
Diese Voraussagen verbergen sich hinter einer wirtschaftspolitischen
Wirklichkeit, die keinen Anlass bietet zu einem sorglosen Ausblick. Die
Krisenanfälligkeit der Eurozone lässt sich kaum verbergen, und die
Mittel, die dagegen eingesetzt werden, zeigen wiederholt ihre
Unzulänglichkeit. Risse werden mühsam gekittet, und der Kitt erweist sich
als brüchig, und es drohen neue noch größere Löcher. Die Ursachen, die im
September 2008 zur Finanzkrise geführt haben, sind nicht beseitigt.
Die Hedgefonds wüten ungehemmt wie eh und je. Das beweist das Gerangel um
den Baukonzern "Hochtief". Neuste Informationen besagen "Hochtief" zerlegt
sich selbst. Die Bundeskanzlerin und der Bundeswirtschaftsminister haben
sich bereits erkenntlich gezeigt und bekundet, sie werden den Dingen
freien Lauf lassen. Die kanadische Regierung handelt in einem solchen
Fall gänzlich anders. Der australische Bergbaukonzern "BHP Billiton"
wollte den kanadischen Kaliförderer "Potash" für 39 Milliarden Dollar "übernehmen". Die
kanadische Regierung hat das durch Gegenmaßnahmen verhindert. Damit ist
eine der größten Übernahmen in der Wirtschaftsgeschichte gescheitert.
Vor Ausbruch der "Finanzkrise" im September 2008 wurde in in Brüssel
offen über ein Gesetzeswerk verhandelt, um den VW-Konzern zu
"zerschlagen".
Wir befinden uns in einem Wirtschaftskrieg, vergleichbar dem
Wirtschaftskrieg zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen
Jahrhundert. Staatsverschuldung waren eine wesentliche Ursache, denn die
krieg führenden Mächte einschließlich Amerikas hatten eine gigantische
Staatsverschuldung angehäuft. Der Versuch durch inflationäre und
deflationäre Maßnahmen, die Krisen zu überwinden sind gescheitert, wie
sich aus der historischen Entwicklung ablesen lässt, sofern überhaupt ein
politischer Wille vorhanden war, das Abgleiten in die größte Katastrophe
der europäischen Geschichte und der Menschheitsgeschichte zu verhindern.
Ein solcher politischer Wille ist auch gegenwärtig nicht erkennbar. Um
den Zusammenbruch des deutschen Bankensystems zu verhindern, sind
annähernd 500 Milliarden Euro bereit gestellt worden, und für den ins
Trudeln geratenen Euro wurde ein "Rettungsschirm" von 750 Milliarden Euro
gespannt.1,25 Billionen Euro, die in keinem Haushalt ausgewiesen sind, und
für die niemand Rechenschaft schuldig ist. Der Kapitalfluss kann
jederzeit gelenkt werden, um Politik und Gesellschaft einer Manipulation
und einem Diktat zu unterwerfen. Genauso, wie es zwischen den beiden
Weltkriegen geschehen ist. Wir erleben es, wie mit dreistelligen
Milliardenbeträgen nur so hin und her jongliert wird. Bald werden es
Billionenbeträge sein. Wir erinnern uns: Am 20.November 1923,dem Tag der
Währungsumstellung in Deutschland auf die Rentenmark, kostete ein Dollar
4,2 Billionen Mark(!).Heute sind die Amerikaner selber von einer solchen
Entwicklung bedroht. Es ist unverantwortlich, wenn aus der Politik heraus
der Eindruck erweckt wird, der gegenwärtige Schuldenberg könnte mit den
gegenwärtig zur Verfügung stehenden währungs- und finanzpolitischen
Maßnahmen überwunden und beseitigt werden.
Es fehlt nur noch ein ganz Schlauer, um uns zu erklären, die Juden seinen
an allem Schuld. Ein solches Unterfangen ist bisher erfolgreich
verhindert worden. Eine Tatsache, die große innere Zufriedenheit
auslöst. Ich weise dazu hin auf das beigefügte Schreiben an
Bundespräsident Dr. Horst Köhler vom 31.März 2010.Das Schreiben wurde am
22.April 2010 vom Bundespräsidialamt beantwortet.
Unlängst stand der Autor Thilo Sarrazin im Mittelpunkt des Geschehens
mit seinem Buch: "Deutschland schafft sich ab". In dem Buch werden Thesen
vertreten, die gefährlich nahe an die nationalsozialistische Ideologie
heranreichen. Wenn er den Begriff "Gene"durch den Begriff "Rasse" ersetzt
hätte, dann hätte tatsächlich alles gestimmt. Aber das wäre wirklich zu
auffällig gewesen. Das Werk Thilo Sarrazins steht seit Wochen auf der
Bestsellerliste.
Alle Fehlleistungen und Fehlentwicklungen der jüngsten deutschen
Geschichte führt er auf moslemischen Einfluss zurück. Allein in
Nordrhein-Westfalen stehen sechsundneunzig christliche Kirchen zum
Verkauf an, weil die Gemeinden die Kosten für die Gebäude nicht mehr
tragen können. Altehrwürdige Kirchen werden in Gourmet-Tempel
umgewandelt. Für diese Entwicklung ist nicht der Islam
verantwortlich, sondern ausschließlich die bundesdeutsche Gesellschaft
mit ihrer Abneigung gegen den christlichen Glauben und die
christlichen Kirchen. Die Einflüsse der "freien westlichen
Gesellschaft" erweisen sich als genauso abträglich gegen christliche
Wertvorstellungen, wie die nationalsozialistisch orientierte Gesellschaft
oder die Gesellschaft der DDR mit dem Atheismus als Staatsreligion. Der
Kampf wird nur mit raffinierteren Methoden und mit einer anderen
Zielsetzung geführt, die im Ergebnis eben auch zu Massenaustritten aus
den Kirchen geführt haben.
"Deutschland schafft sich ab" lässt Thilo Sarrazin uns wissen und hat ein
ganzes Buch verfasst, um diese These zu untermauern. Den Deutschen
bedeutet ihre Nationalität und die Geschichte, die damit in Zusammenhang
steht, nichts mehr. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg ist die
deutsche Geschichte vielfach einer Darstellung unterworfen worden, die
darauf abzielte, die deutsche Geschichte solange zu verbiegen oder gar zu
fälschen, bis schließlich Hitler herausschaute. Damit wurde der Eindruck
erweckt, ein nationales Bewusstsein, das sich aus der Geschichte speist,
sei nur über Hitler zu erreichen. Das Ergebnis sind äußerst schädliche
Verwerfungen. Thilo Sarrazins Buch hat eine Integrationsdebatte
ausgelöst, der Begriff von der "Leitkultur" fand wieder Eingang in einen
politischen Wirrwarr. Priorität wird hier dem Grundgesetz eingeräumt. Das
ist ein falsches Verständnis von der Bedeutung und der Aufgabe des
Grundgesetzes. Das Grundgesetz kann und muss die Rahmenbedingungen
schaffen. Es ist nicht Aufgabe des Grundgesetzes, Integration zu bewirken
oder Identität zu stiften. In was sollen sich die Moslems und die vielen
Nationalitäten, die sich in Deutschland niedergelassen haben
integrieren? Das kulturelle Leben ist weitgehend amerikanisiert. Das
Eindringen von angelsächsisch-deutschen Wortschöpfungen nimmt groteske
Formen an mit ihren Mischformen aus Partizipien und
Infinitiven. "Gedownloaded" ist so eine verschrobene Wortschöpfung, die als
"Neudeutsch" bezeichnet wird. Es wäre gut, wenn die deutsche Sprache
verfassungsrechtlich geschützt und verankert würde. In Frankreich gibt es
eine entsprechende Gesetzgebung. Ein Beispiel mag genügen, wie in
Deutschland mit der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte umgegangen
wird. In einer Sendung des NDR wurde über ein Orchester berichtet, das
junge Afrikaner in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik
Kongo, gegründet haben. Da es aus Kostengründen nicht möglich war, teure
Instrumente zu beschaffen, haben Afrikaner alte Instrumente gesammelt
oder Instrumente selber hergestellt. Das Orchester spiele, so berichtete
ein Deutscher, der das Projekt finanziell unterstützt, bevorzugt Stücke
von Bach, Händel und Beethoven. Die Moderatorin in der NDR-Sendung äußerte
dazu sinngemäß: Sie könne nicht verstehen, wie sich junge Afrikaner
neokolonialistischer Kultur zuwendeten. Also Bach, Händel und Beethoven
wurden so als neokolonialistische Kultur definiert. Eine Nation, die so mit
ihrer Geschichte umgeht, die sich selbst so wegwirft und in den Dreck
tritt, ist zu Integration unfähig. Ganz einfach! Solche Beispiele ließen
sich endlos fortsetzen. Wer keine Selbstachtung besitzt, kann auch keine
Achtung erwarten.
Ich habe mich gegen solche Tendenzen im Rahmen meines Geschichtsstudiums
zur Wehr gesetzt, was zu zwei Entmündigungsverfahren geführt hat, woraus
ein fünfzehn Jahre dauernder Rechtsstreit gefolgt ist. Die Israelische
Botschaft ist in einem Zeitraum von nahezu zehn Jahren über den Verlauf
des Rechtsstreites, der mehrfach zum Bundesverfassungsgericht geführt
hat, informiert worden und hat ihn kommentierend begleitet. Durch dieses
Verhalten der Israelischen Botschaft ist mir nicht nur Trost und
Rückhalt widerfahren, sondern ich bin auch vor unabsehbaren Repressalien
bewahrt worden. Die Ehe mit meiner ersten Frau, die zum Zeitpunkt der
Eheschließung 1967 die griechische und israelische Staatsbürgerschaft
besaß, ist daran zerbrochen. Die Rücksichtslosigkeiten, die mir von
deutscher Seite widerfahren sind, lassen Rückschlüsse zu über den Geist,
der hier am Werk gewesen ist.
Im Januar 2005 habe ich mit meiner Frau aus Togo zum zweiten Mal die Ehe
geschlossen.
Seither sind meine Frau und ich Repressalien unterworfen und ein
Gerichtsverfahren reiht sich an das andere, wie in mit meiner ersten Ehe
auch schon. Gesetzliche und verfassungsrechtliche Bestimmungen sind dabei
mehr als einmal umgangen worden. Dagegen steht mir nach GG Art.20,Abs 4
ein Widerstandsrecht zu, denn Rücksichtnahmen auf mögliche
außenpolitische Konfliktsituationen sind im Grundgesetz nicht
vorgesehen.
Vor dem Hintergrund eines Familienclans, der in Togo mit militärischer
Gewalt und Folter an die Macht gelangt ist und sich so an Macht gehalten
hat, ist meine Frau und ihre Familie in Deutschland und Togo einer
Bedrohung ausgesetzt und zu kriminellen Handlungen gezwungen worden. Das
ist keine Übertreibung; es ist alles aktenkundig bei der Hamburger
Staatsanwaltschaft. Durch eine Intrige sollte ich öffentlich
diskreditiert werden, aber das Unternehmen ist gründlich misslungen. Die
Spur führt auch zum Französischen Generalkonsulat in Hamburg und zur
Französischen Botschaft in Berlin. Ein Hamburger Anwalt erklärte
mir, meine Frau und ich seien kein Einzelfall, Frankreich wünsche keine
Kontakte irgendwelcher Art zwischen Deutschland und Togo. Ein Eingriff
deutscher diplomatischer Vertretungen in Frankreich in das Privatleben
französischer Staatsbürger ist unvorstellbar. Umgekehrt muss das Gleiche
gelten, oder die Bundesrepublik Deutschland kann nicht in vollem Umfang
als souveräner Staat angesehen werden. Die genannten französischen
diplomatischen Vertretungen kennen meinen Standpunkt. Wenn Frankreich
nicht einmal bereit ist ein paar Schüler der deutschen Sprache in Togo
zu dulden, dann muss die Begriffskombination von der deutsch-französischen
Freundschaft und Versöhnung neu definiert werden. Niemand will die
Erbfeindschaftstheorie wieder erneuern, hoffentlich niemand. Am 25.März
2010 erklärte der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel in
Zusammenhang mit einem Vertrag in Hamburg zur Krise um Griechenland, die
Maastricht-Verträge seinen geschlossen worden, um französische
Befürchtungen über einen deutschen Machtzuwachs durch die
Wiedervereinigung zu zerstreuen. Damit hat Hans Eichel bestätigt, was
Bundeskanzler Helmut Kohl bisher immer in Abrede gestellt hat.
Im September 1992 schrieb "Le Figaro" im Hinblick auf die Volksabstimmung
zu den Maastricht-Verträgen in Frankreich: "Deutschland wird zahlen, sagte
man in den zwanziger Jahren. Deutschland zahlt heute, Maastricht, das ist
der Versailler Vertrag ohne Krieg". Die Tageszeitung "Die Welt" brachte
den Satz dick gedruckt auf der ersten Seite am Tage vor der
Volksabstimmung in Frankreich, dem 20.September 1992.Entsprechend ist
auch der Wiedervereinigungsprozess verlaufen, der im Hinblick auf die
Erwartungen, die daran geknüpft waren, als gescheitert angesehen werden
muss. Das gilt auch für den europäischen Integrationsprozess. Das
Vorhaben, die Völker Europas nach Jahrhunderten der Selbstzerfleischung
in einem anderen Geist zusammen zu führen, droht zu scheitern. Der
politische Wille, eine solche Entwicklung zu verhindern, ist in
Europa nicht sehr ausgeprägt.
Ich habe an der Universität Hamburg Geschichte im Hauptfach und in den
Nebenfächern Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Theologie studiert und
arbeite jetzt an meiner Dissertation.
Meine Veröffentlichungen können im Internet unter:
www.hisverjus.de aufgerufen
werden.
Diese so ganz andere Geschichtsdarstellung dient vielfach als
Orientierungsmaßstab, das ist mir nicht verborgen geblieben. Auch die
Bundeskanzlerin beteiligt sich auf diese Weise und trägt gleichzeitig
Sorge dafür, damit meinen Bemühungen der Erfolg versagt bleibt.
Es ist nicht außenpolitischer Druck, der hier zum Tragen kommt, sondern
persönliches politisches Prestige. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Ich
habe es in meinem Schreiben an die Bundeskanzlerin vom 7.Juli 2010
deutlich zu erkennen gegeben. Mit meinen Veröffentlichungen und meinem
Studium geht seit Jahrzehnten ein politisches und finanzielles Risiko
einher. Vor diesem Hintergrund erfüllt die Benutzung und Ausnutzung
meiner Bemühungen um alternatives Geschichtsverständnis, das nicht den
Geist der Vergeltung zum Inhalt hat, den Tatbestand des Plagiats.
Ich verfolge nicht das Ziel, Schuldzuweisungen zu formulieren und
Anklagen zu erheben. Beides muss überwunden werden.
Mit besten Wünschen und Grüßen
Heinz Drews
Betreff: |
Bundeskanzleramt |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
<fraktion@cducsu.de> |
Datum: |
23. Oct 2010 18:41 |
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Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Sehr geehrte Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion!
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin
gerichtet. Ende September 2010 wurde mir nach mehreren Telefonaten mit
dem Bundeskanzleramt und Nachforschungen mitgeteilt, das Schreiben sei
im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Daraufhin habe ich das Schreiben
mit allen Anlagen am 30.September 2010 an Herrn Thomas Rücker geschickt,
der mir als Ansprechpartner genannt worden war. In einem Telefongespräch
bestätigte mir Thomas Rücker, das Schreiben habe ihn erreicht, mir aber
zugleich wenig Hoffnung auf eine Antwort gemacht.
Beide Schreiben, das Schreiben an die Bundeskanzlerin und das Schreiben
an Thomas Rücker, habe ich diesem Schreiben beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
Betreff: |
Veröffentlichung |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Wolfgang Bosbach" <Wolfgang.Bosbach@bundestag.de> |
Datum: |
01. Nov 2010 12:24 |
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Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Wolfgang Bosbach
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Bosbach!
Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich
mehreren Mitgliedern der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin
gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit
dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen
hätten ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht
angekommen. Das halte ich sehr gut für möglich, denn es wäre nicht das
erste Mal, dass in meinen Postverkehr eingegriffen wird. Als
Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm
habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das
Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet, der mir in einem
nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort machte.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle
Parteigrenzen hinweg in den meisten Fällen ignoriert. Über die Gründe
will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen
im Internet, die unter
www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der
Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und
ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das Schreiben vom 7.Juli 2010 an die Bundeskanzlerin und Schreiben vom
30.September 2010 an Thomas Rücker habe ich beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
- Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
|
|
Betreff: |
Aktion |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Peter Gauweiler" <Peter.Gauweiler@bundestag.de> |
Datum: |
01. Nov 2010 12:52 |
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Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Peter Gauweiler
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Gauweiler!
Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich
mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin
gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit
dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen
hätten ergeben, das Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen.
Das halte ich sehr gut für möglich, denn es wäre nicht das erste Mal,
dass in meinen Postverkehr eingegriffen wird. Als Ansprechpartner im
Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen
einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli
2010 nebst Anlagen zugeleitet, der mir in einem nachfolgenden Telefonat
wenig Hoffnung auf eine Antwort machte.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle
Parteigrenzen hinweg in den meisten Fällen ignoriert. Über die Gründe
will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen
von mir, die im Internet unter
www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der
Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und
ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das Schreiben an die Bundeskanzlerin vom 7.Juli 2010 und an Thomas
Rücker vom 30.September 2010 habe ich beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
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Anlagen: |
- Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
- Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
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Betreff: |
Geschichte |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Hermann Gröhe" <Hermann.Groehe@bundestag.de> |
Datum: |
03. Nov 2010 19:37 |
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|
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Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Hermann Gröhe
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Gröhe!
Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren
Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin
gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit
dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen
hätten ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht
angekommen. Das halte ich sehr gut für möglich, denn es wäre nicht das
erste Mal, dass in meinen Postverkehr eingegriffen wird. Als
Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm
habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das
Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet, der mir aber in
einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort machte.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird in den meisten
Fällen über alle Parteigrenzen hinweg ignoriert. Über die Gründe will
ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen im
Internet, die unter: www.hisverjus.de
aufgerufen werden können. Bei mir verfestigt sich der Eindruck, dass
meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch
von der Bundeskanzlerin.
Beigefügt ist das Schreiben vom 7.Juli 2010 an die Bundeskanzlerin und
das Schreiben an Thomas Rücker vom 30.September 2010.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
- Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
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Betreff: |
Information 1 |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Eckart Kaeden" <eckart.klaeden@bundestag.de> |
Datum: |
03. Nov 2010 19:54 |
|
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|
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Eckart Klaeden
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Klaeden!
Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren
Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte. Am 31.März 2010 ist von mir ein
Schreiben an Bundespräsident Dr. Horst Köhler ergangen, das am 22.April
2010 beantwortet wurde. Am 2.August 2010 habe ich ein Schreiben an
Bundespräsident Christian Wulff gerichtet, das am 1.Oktober 2010
beantwortet wurde. Die Antwort war aufschlussreich.
Die genannten Schreiben an Bundespräsident Horst Köhler und an
Bundespräsident Christian Wulff habe ich zu Ihrer Information beigefügt.
Ich wäre sehr erfreut, wenn der Inhalt auf Ihr Interesse stieße.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
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Anlagen: |
- Bundespräsident 02.08.10.doc
- Bundespräsident 31.03.10.doc
|
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Betreff: |
Information 3 |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Alexander Dobrindt" <Alexander.Dobrindt@bundestag.de> |
Datum: |
05. Nov 2010 09:16 |
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Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Alexander Dobrindt
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Dobrindt!
Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich
mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin
gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit
dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, das genannte
Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Als Ansprechpartner
im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im
Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das genannte
Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet. Er machte mir in
einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle
Parteigrenzen hinweg in den meisten Fällen ignoriert. Über die Gründe
will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen
im Internet, die unter
www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der
Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und
ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 an die Bundeskanzlerin, und das
Schreiben vom 30.September 2010 an Thomas Rücker habe ich beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Bundeskanzleramt30.09.10.doc
- Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
|
|
Betreff: |
Bundeskanzleramt 1 |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Hans-Peter Uhl" <Hans-Peter.Uhl@bundestag.de> |
Datum: |
11. Nov 2010 10:51 |
|
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|
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Hans-Peter Uhl
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Uhl!
Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren
Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet.
Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem
Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten
ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht
angekommen. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas
Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung
noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet. In
einem nachfolgenden Telefongespräch machte er mir wenig Hoffnung auf
eine Antwort.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle
Parteigrenzen hinweg ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht
weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen im Internet, die
unter: www.hisverjus.de aufgerufen
werden können. Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass meine
Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der
Bundeskanzlerin.
Das erwähnte Schreiben vom 7.Juli 2010 und das Schreiben an Thomas
Rücker vom 30.September 2010 sind beigefügt.
Meine Veröffentlichungen und die darin ausgedrückte politische
Überzeugung haben leidvolle Konsequenzen zur Folge gehabt. Es war ein
politisches Risiko damit verbunden, gar nicht zu reden von dem
finanziellen Risiko. Darum finde ich es nicht gerechtfertigt, wenn meine
Publikationen als politischer und historischer Orientierungsmaßstab
herangezogen werden.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
- Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
|
|
Betreff: |
Bundeskanzleramt 1 (fwd) |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Michael Fuchs" <Michael.Fuchs@bundestag.de> |
Datum: |
24. Jan 2011 10:55 |
|
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---Ursprüngliche Nachricht---
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Michael Fuchs
Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Fuchs!
Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich
mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige
Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet.
Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem
Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten
ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht
angekommen. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas
Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung
noch einmal das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen
zugeleitet. Er machte mir in einem nachfolgenden Telefonat wenig
Hoffnung auf eine Antwort.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle
Parteigrenzen hinweg in vielen Fällen ignoriert. Über die Gründe will
ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen von
mir im Internet, die unter:
www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der
Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und
ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 ist beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
------
|
Anlagen: |
- Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
|
|
Betreff: |
Phoenix |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Steffen Kampeter" <Steffen.Kampeter@bundestag.de> |
Datum: |
30. Nov 2010 11:24 |
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Steffen Kampeter
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium
Sehr geehrter Herr Kampeter!
Um die mitternächtliche Stunde habe ich der Diskussion zugeschaut, die
Sie gemeinsam mit Herrn Prof. Hans-Werner Sinn auf dem Fernsehkanal
Phoenix geführt haben.
Wir sehen uns einer Entwicklung gegenüber, wie sie sich zwischen den
beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert ereignet hat. Die
beschriebenen historischen Erfahrungen hätten eigentlich eine Lehre sein
müssen und können.
Der Euro ist mit dem gegenwärtigen getroffenen Maßnahmen nicht zu
retten. Der Verlauf, wie sie die europäische Gemeinschaftswährung
genommen hat, war vorhersehbar. Vor Einführung des Euro habe ich in
einem Schreiben an die Französische Botschaft auf das Scheitern des
Projekts hingewiesen.
Sie sind uns in der Diskussion mit Prof. Sinn mit dem Argument begegnet,
wir verdankten unseren europäischen Partnern die Wiedervereinigung. Der
wirkliche Prozess, wie er sich im Rückblick darstellt, sieht anders aus.
Großbritannien und Frankreich haben sich zur letzten Minute gegen die
sich abzeichnende Wiedervereinigung zur Wehr gesetzt.
Am 25.März 2010 hat der ehemalige Bundesfinanzminister, Hans Eichel, in
Hamburg einen Vortrag zur Krise in Griechenland gehalten und dazu
ausgeführt, die Maastricht-Verträge seien mit Rücksicht auf Frankreich
geschlossen worden, um französischen Befürchtungen zu begegnen über
einen deutschen Machtzuwachs durch die Wiedervereinigung. Hans Eichel
hat damit bestätigt, was bisher zumeist vehement bestritten worden ist.
In der Woche vor der Volksabstimmung in Frankreich über die
Maastricht-Verträge am 20.September 1992 stand in dem französischen
Presseorgan "Le Figaro" zu lesen: "Deutschland wird zahlen, sagte man in
den zwanziger Jahren. Deutschland zahlt heute, Maastricht, das ist der
Versailler Vertrag ohne Krieg". Die Tageszeitung "Die Welt" brachte
dieses Zitat dick gedruckt auf der ersten Seite am Tage vor der
Volksabstimmung in Frankreich.
Entsprechend den oben beispielhaft angeführten Fakten sind denn auch der
Wiedervereinigungsprozess und der europäische Einigungsprozess
verlaufen.
Der Euro ist nicht mehr zu retten, genau wie die Mark vor 1923 und 1948
nicht mehr zu retten waren. Eine Währungsreform wird sich als
unerlässlich erweisen, verbunden mit einer grundsätzlichen
Neuorientierung der Völker Europas zueinander.
Meine Frau und ich wir haben im Januar 2005 in Togo die Ehe geschlossen.
Einen Monat später gerieten wir in politische Turbulenzen, von denen die
Republik Togo heimgesucht wurde. Ende April 2005 wurde in Togo das
Goethe-Institut durch Brandanschlag völlig zerstört, und alle Deutschen
wurden aus dem Lande vertrieben. Gesteuert wurden diese Ereignisse von
der französischen Politik, denn Frankreich duldet seit 1914 keinen
deutschen Einfluss in Togo.
Vor meiner Abreise nach Togo am 1.Januar 2005 wurde ein rechtswidriger
Eingriff in meinen Postverkehr vorgenommen, um meine Abreise nach Togo
zu verhindern. Ein solcher widerrechtlicher Eingriff hat erneut Ende
2007 stattgefunden. Meine Frau war schon in Togo und noch mehr nach
ihrer Einreise nach Deutschland Repressalien ausgesetzt, herbeigeführt
durch ein Regime in Togo, das mit militärischer Gewalt und Folter an die
Macht gelangt ist und sich so an der Macht gehalten hat, und in die Lage
versetzt wurde, seine Aktivitäten auch auf den Geltungsbereich des
Grundgesetzes auszudehnen.
Postverkehr wird kontrolliert, Telefon wird abgehört in Zusammenarbeit
deutscher Stellen mit dem Französischen Generalkonsulat in Hamburg. So
sehen die Freunde aus, von denen wir angeblich umgeben sind.
In den Zwei-Plus-Vier Verhandlungen, die im Oktober 1990 zur
Wiedervereinigung geführt haben, sind die Bundesrepublik Deutschland und
die Deutsche Demokratische Republik nicht als souveräne
gleichberechtigte Verhandlungspartner angesehen und anerkannt worden.
Deutschland ist in den Verträgen Verpflichtungen unterworfen worden, die
eine friedliche Entwicklung im Geiste der Versöhnung unmöglich machen.
Zum besseren Verständnis dieses Schreibens in seinem Gesamtzusammenhang
füge ich ein Schreiben bei, das ich am 2.August 2010 an den Herrn
Bundespräsidenten gerichtet habe. Das Schreiben wurde am 1.Oktober 2010
im Auftrag beantwortet. Die Antwort war enttäuschend, aber sehr
aufschlussreich.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Bundespräsident 02.08.10.doc
|
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Betreff: |
Demokratie (fwd) |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Volker Kauder" <Volker.Kauder@bundestag.de> |
Datum: |
11. Mar 2011 12:37 |
|
|
|
---Ursprüngliche Nachricht---
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Volker Kauder
Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion
Sehr geehrter Herr Kauder!
Im Rahmen einer Aktion, in der ich
mich an an Bundestagspräsident Norbert Lammert, die Ministerin für
Familie und Soziales, Ursula von der Leyen, den Generalsekretär der CDU,
Hermann Gröhe, den Generalsekretär der CSU, Alexander Dobrindt, die
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, dem Parlamentarischen
Staatsekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter und an
weitere sechs CDU- Mitglieder des Deutschen Bundestages: Wolfgang Bosbach,
Peter Gauweiler, Eckart Klaeden, Michael Fuchs und Hans-Peter Uhl,
gewandt habe, wende ich mich auch an Sie. Eine Antwort habe in keinem
Fall erhalten.
Die Schreiben an die genannten Persönlichkeiten können auf meiner
Webseite, in die sich inzwischen der Bundesverfassungsschutz eingemischt
hat, unter: www.hisverjus.de
aufgerufen werden und dort unter der Themenleiste: CDU.
Dieses Schreiben werde ich unmittelbar nach seiner Absendung ins Internet
setzen.
Wenn meine Seite aufgeht, sind nicht wenige bereits verärgert über die
Bismarck-Darstellung, die sofort ins Auge fällt. Über Otto von Bismarck
und sein politisches Wirken werden oft Geschichtsfälschungen der
besonders groben Art verbreitet, und dafür gibt es keine Rechtfertigung.
Solche Geschichtsfälschungen sind eher dazu angetan, den Geist der
Vergeltung wachzurufen und wach zu halten.
Historische Vorgänge können auch anders genutzt werden, sie können
genutzt werden, um versöhnlichen Geist zu bewirken, gemäß einer Aussage
des Philosophen Hegel:
"Wer die Geschichte vernünftig ansieht,
den sieht sie auch vernünftig an."
An den Fernsehkanal "Phoenix" habe ich zwei Schreiben gerichtet zu
Darstellungen gerade auch über die Bismarckzeit. Ein kurzes Schreiben
und ein ausführlicheres Schreiben. Die Kurzfassung füge ich diesem
Schreiben bei. Eine Antwort habe ich nie erhalten.
Unterdrückung historischer Wahrheiten und Fakten führt zu
Unterdrückungsmaßnahmen in Politik und Gesellschaft überhaupt.
Ich habe das in besonderer Weise erleben müssen durch
Veröffentlichungen, die vor und während meines Geschichtsstudiums an der
Universität Hamburg von mir erfolgt sind.
Ich habe an der Universität Hamburg im Hauptfach Geschichte und in den
Nebenfächern Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Theologie studiert.
Gegenwärtig arbeite ich an meiner Dissertation.
Als immatrikulierter Student habe ich gegen vertragliche Bestimmungen
verstoßen, die Bestandteil des Ergebnisses der Zwei-Plus-Vier
Verhandlungen sind. In diesen Verhandlungen sind die Bundesrepublik
Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik von den den vier
Mächten nicht als gleichberechtigte souveräne Staaten angesehen und
anerkannt worden. Das Ergebnis dieser Verhandlungen war die
Wiedervereinigung, dennoch ist mit dem Ergebnis dieser Verhandlungen der
Weg zu einem Frieden und zu einer Versöhnung auch für zukünftige
Generationen versperrt und unmöglich gemacht worden.
Hitler hätte ohne die Politik der entscheidenden Siegermächte des Ersten
Weltkrieges in Deutschland nicht an die Macht gelangen können. Gustav
Stresemann 1923 kurze Zeit Reichskanzler und dann bis zu seinem Tode
1929 Reichsaußenminister, hat kurz vor seinem Tode gegenüber dem
britischen Journalisten Bruce Lockart erklärt im Hinblick auf die
Siegermächte des Ersten Weltkrieges: "Ich habe euch alles gegeben, und
ihr habt mir nichts gegeben." Hitler bekam dann alles, von Anbeginn
seiner Herrschaft bis unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.
Die These lässt sich belegen durch unumstößliche Fakten. Das Münchener
Abkommen oder der Hitler-Stalin-Pakt mit ihren Ergebnissen lassen sich
nicht hinweg interpretieren.
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik
mussten sich im September 1990 vertraglich verpflichten, die oben
angeführten historischen Fakten aus dem Bewusstsein der deutschen
Öffentlichkeit fern zu halten.
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik
sind in den Zwei-Plus-Vier- Verhandlungen nicht als gleichberechtigte
souveräne Staaten angesehen und anerkannt worden, was sich aus dem
Ergebnis dieser Verhandlungen herleiten lässt.
So ist es Professorinnen und Professoren, die an deutschen Universitäten
Geschichte lehren, verboten, Vorlesungen oder Seminare über das
Münchener Abkommen oder den Hitler-Stalin-Pakt anzubieten, um nur diese
beiden Beispiele zu nennen, denen zahlreiche andere hinzugefügt werden
könnten.
Die genannten vertraglichen Bestimmungen verstoßen gegen Art. 5, Abs.
1-3 des Grundgesetzes und sind daher verfassungswidrig. Rücksichtnahmen
auf außenpolitische Risiken oder Drohungen sind im Grundgesetz nicht
vorgesehen.
Meine Öffentlichkeitsarbeit hat zwei Entmündigungsverfahren zur Folge
gehabt, 1989 und 1991. Daraus hat sich ein Rechtsstreit entwickelt, der
fünfzehn Jahre angedauert hat. Die letzte Entscheidung fiel im November
2006 nach einem dritten Anlauf vor dem Bundesverfassungsgericht. Zuvor
hatte das Landgericht Hamburg am 15. Mai 1996 in einem
Beschluss die Entmündigungsverfahren aus drücklich gerechtfertigt unter
Hinweis auf Veröffentlichungen von mir. Der Erste Senat des
Bundesverfassungsgerichtes unter Mitwirkung des damaligen Präsidenten
des Bundesverfassungsgerichtes, Prof. Dr. Dres. Hans-Jürgen Papier, hat
mit Beschluss vom 24. November 2006 meine Beschwerde nicht
zur Entscheidung angenommen. Danach hat noch einmal ein Schriftwechsel
mit dem BVG stattgefunden, zu dem das BVG nicht verpflichtet gewesen
wäre. Mir wurde eingeräumt, die unabänderliche Entscheidung kritisch zu
begleiten. Ich habe in diesem Schriftwechsel dem BVG kundgetan, das ich
die Bundesrepublik Deutschland nicht als demokratischen Verfassungsstaat
im Sinne des Grundgesetzes anerkennen kann. Dabei berufe ich mich auf
Art. 20, Abs. 4 des Grundgesetzes.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte war ebenfalls nicht
bereit meine Beschwerde zur Entscheidung anzunehmen.
Im September 1967 haben meine Frau aus Israel und ich in Deutschland die
Ehe geschlossen. Meine Frau besaß zum Zeitpunkt der Eheschließung die
israelische und die griechische Staatsbürgerschaft. Den Rechtsstreit, der aus allem erwachsen war, wurde von
der Israelischen Botschaft über einen Zeitraum von rund zehn Jahren mit
Interesse begleitet. Den Rückhalt, der mir dadurch zuteil wurde, hatte
ich auch von deutscher Seite erhofft, leider vergeblich.
In meiner ersten Ehe und die Familie, die daraus hervorgegangen ist,
haben Hitler und sein ideologischer Anhang nichts zu suchen.
Im Januar 2005 haben meine zweite Frau aus Togo und ich in Togo die Ehe
geschlossen.
Diese Ehe ist ebenfalls in politische Turbulenzen geriet, die im Februar
2005 in Togo ihren Anfang nahmen, und bis heute kein Ende gefunden
haben. Die nun sechsjährige Ehe war unentwegt begleitet von
Gerichtsverfahren. Denn die Machthaber in Togo bestehen seit der
Unabhängigkeit des Landes 1960 aus einem Familienclan, der sich mit
militärischer Gewalt und Folter an der Macht hält, besonders gestützt
durch Frankreich und Deutschland. Diese Tatsache hat in jüngster
Vergangenheit eine besondere Aktualität erfahren durch die Ereignisse in
der arabischen Welt.
Die leidvollen Erlebnisse, die mir in Ehe und Familie beschieden waren,
lassen sich einreihen in die allgemeine politische Landschaft.
Meine Veröffentlichungen zu historischen Vorgängen und zur Situation in
Afrika haben Kontroversen ausgelöst, die mein Vertrauen in den
demokratischen Verfassungsstaat sehr in Mitleidenschaft gezogen haben.
Zumindest seit der Wiedervereinigung ist das politische Leben von
Intrigen unterschiedlicher Art durchzogen.
Am 24. Januar 2011 lief über das Erste Programm der ARD eine Sendung
unter dem Thema: "Duelle". Darin wurden der Schlagabtausch zwischen
Bundeskanzler Kohl und Wolfgang Schäuble in Zusammenhang mit der
"Spendenaffäre", die Ende der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts,
die deutsche Öffentlichkeit in Bewegung hielt. Die Vorgänge sind nie
geklärt worden, bis heute nicht. In besagtem Fernsehbericht bezichtigte
Wolfgang Schäuble ohne Umschweife Bundeskanzler Helmut Kohl der "kriminellen
Handlungen"
Der "Leuna-Deal" hat einen Geldfluss von 85 Millionen Deutsche Mark
erzeugt. Die Wege der Geldwäsche hat der Genfer Staatsanwalt Bernard
Bertossa verfolgt bis in den Libanon, wo die Informationsquellen
endgültig versiegten, weil libanesische Stellen nicht bereit waren, mit
der Schweizer Staatsanwaltschaft zusammen zu arbeiten.
Für lumpige 85 Millionen Deutsche Mark waren deutsche Politiker um des
persönlichen Vorteils Willen bereit, deutsche Positionen zu verschenken
und zu verschleudern.
In der Fernsehserie wurde uns ein anderes "Duell" nahe gebracht: Der
Zusammenstoß zwischen Bundeskanzler Schröder und Oscar Lafontaine. Dabei
stehen nicht die vielen taktischen Spielchen und Animositäten auf
Kindergartenniveau im Vordergrund. Der Kern der
Auseinandersetzungen lässt zurückführen auf wirtschaftliche Grundsätze,
auf die Frage wieviel fragwürdigen Kapitalismus kann die Gesellschaft
vertragen.
Oscar Lafontaine wurde in dem britischen Massenblatt "Sun" als der
"gefährlichste Mann Europas" bezeichnet. Bundeskanzler Schröder öffnete
kapitalistische Schleusen und ließ Hedge- Fonds und Private Equity- Fonds
freien Lauf. Banken konnten ihre Unternehmensbeteiligungen steuerfrei
veräußern. Das gab es nicht in der Regierungszeit Bundeskanzler Kohls.
Die Milliardensummen flossen nicht in Investitionen, wie erhofft,
sondern versickerten in eine weltweite Spekulation.
So beherrschen kapitalistische Geldströme die Industrie- und Arbeitswelt.
Wir sehen uns in Wahrheit nicht einem "freien Kapitalverkehr" gegenüber,
sondern einer Diktatur der Geld- und Kapitalströme mit der Möglichkeit
Politik und Gesellschaft einer Manipulation zu unterwerfen.
In einem langfristig angelegten Entwicklungsprozess gelangen deutsche
Großunternehmen zunehmend in Hände, die nicht soziale Belange
berücksichtigen, sondern nur an der Anhäufung wirtschaftlicher und damit
auch politischer Macht interessiert sind.
Das neueste "Übernahmeangebot" bezieht sich auf den Versuch des
schwedischen Nutzfahrzeugherstellers "Scania" den entsprechenden
deutschen Konzern "MAN" zu "übernehmen".
Die deutsche Wirtschaft nimmt fahrt auf. Damit erhöht sich auch die
Möglichkeit, diesen wirtschaftlichen Aufschwung in der beschriebenen
Weise zu auszunutzen.
Der "Euro-Rettungsschirm" ist auf 500 Milliarden Euro erhöht worden. 240
Milliarden Euro entfallen davon auf Deutschland. Wo kommt das viele Geld
her, das in keinem Staatshaushalt ausgewiesen ist, und somit keiner
transparenten parlamentarischen Kontrolle unterworfen ist.
Deutsche Politiker und Politikerinnen erachten es geradezu als
staatsmännische Weisheit, diesen Prozess auch noch zu fördern.
In der Übernahmeschlacht um den deutschen Baukonzern "Hochtief" hat der
IG Bau Chef, Klaus Wiesehügel, mit dem spanischen Baukonzern ACS hinter
dem Rücken der Belegschaft und des Betriebsrates Verträge
abgeschlossen.(!)
Vor Ausbruch der Finanzkrise wurde in Brüssel offen ein Gesetzesvorhaben
diskutiert, den VW-Konzern zu "zerschlagen".
Solche Beispiele könnten vielfach fortgesetzt werden.
Auf verschlungenen undurchsichtigen Pfaden sind 338 Milliarden Euro zu
günstigeren Bedingungen an Banken hoch verschuldeter Staaten geflossen.
Den Löwenanteil von 91 Milliarden Euro hatte Deutschland zu tragen.
Prof. Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo Instituts in München, hat es
herausgefunden und öffentlich gemacht.
Wir erleben gegenwärtig einen Wirtschaftskrieg, der gleiche Symptome
aufweist wie zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert.
Auch die Ursachen haben eine vergleichbare Grundlage, die in einer
überdimensionalen Staatsverschuldung zu suchen ist.
Mit dieser Feststellung ist auch das Gefahrenpotential umschrieben, das
in der gegenwärtigen Entwicklung erkennbar ist.
Ob die Angriffe, die in den letzten Jahrzehnten gegen mich geführt
worden sind, auf außenpolitischen Druck zurück geführt werden können,
weil ich mich in zahlreichen Stellungnahmen an eine Anzahl
diplomatischer Vertretungen gewandt habe, besonders an Vertretungen von
Staaten, die es direkt betrifft, oder ob ein vorauseilender deutscher
Gehorsam, eine spezifisch deutsche Mentalität, wie ich allzu oft
gezwungen war festzustellen, Auslöser waren, ist für mich schwer
einzuschätzen. Am wahrscheinlichsten sind beide Möglichkeiten.
Bezeichnend ist auch, dass die Angriffe aus dem Verborgenen heraus
geführt werden. Noch nie ist mir aus den Medien oder Politik heraus
offen und öffentlich entgegnet worden, so wie ich offen und öffentlich
auftrete.
Da wo meine Veröffentlichungen zum Erfolg geführt haben, wird aus der
deutschen Politik heraus alles wieder zunichte gemacht. Nach langen
geduldigen Anläufen war es mir gelungen, gute Beziehungen zur
Polnischen Botschaft herzustellen.
Im Generalkonsulat der Russischen Föderation bin ich mit großer
Freundlichkeit empfangen worden.
Am 1. September 2009 fand anlässlich der siebzigjährigen Wiederkehr des
deutschen Angriffs auf die Westerplatte in Danzig eine
Gedenkveranstaltung statt, an der die polnische Regierung, der
Ministerpräsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und
Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnahmen. Die polnische Regierung und
die Bundeskanzlerin begegneten dem russischen Ministerpräsidenten mit
dem Hinweis auf den Hitler-Stalin-Pakt, woraufhin Putin entgegnete,
zuvor hätten die Westmächte Großbritannien und Frankreich mit Hitler das
Münchener Abkommen ausgehandelt. Dieser unumstößlichen Tatsache trat die
Bundeskanzlerin mit dem Einwand entgegen, die Geschichte werde nicht
"umgeschrieben", verbunden mit der ausdrücklichen Zusicherung, das werde
nie geschehen.
Der bestehende Zustand soll also nach dem Geschichtsverständnis der
Bundeskanzlerin für immer festgeschrieben werden, entgegen allen
historischen Lehren und Erfahrungen.
Bei dem kürzlich stattgefundenen Treffen in Deauville mit dem
französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, dem russischen
Präsidenten Dimitiri Medwedjew und der Bundeskanzlerin Angela Merkel,
hat die Bundeskanzlerin einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen
EU und Russland eine Absage erteilt. Diese Haltung hat die
Bundeskanzlerin danach bei einem Besuch des russischen
Ministerpräsidenten Putin in Berlin noch einmal bekräftigt.
Dafür sollen Frankreich, Polen und Deutschland enger zusammenrücken. Mit
dieser Politik wird Russland ausgegrenzt, und die polnische und
französische Freundschaft nicht gewonnen, denn die Beziehungen
Deutschlands mit diesen beiden Staaten soll auf Schuld und Vergeltung
gegründet werden, und zwar für immer.
Am 27. März 2010 hielt der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses im deutschen Bundestag, Hans Ulrich Klose, einen Vortrag im
Gewerkschaftshaus in Hamburg Bergedorf, bei dem auch der polnische
Generalkonsul zugegen war. Da in den "Neuen Bundesländern" ganze
Regionen vom Aussterben bedroht sind, weil junge Menschen in den Westen
abwandern, wartete Hans Ulrich Klose mit dem Vorschlag auf, es könnten
in einem solchen Fall Menschen aus Polen nachrücken. Passend zum Verlauf
der Veranstaltung hatte ich auf das Münchener Abkommen hingewiesen. Von
Hans Ulrich Klose erhielt ich die Antwort, er messe dem Münchener
Abkommen keine besondere Bedeutung zu.
Am 25. März 2010, dem griechischen Nationalfeiertag, hielt der vormalige
Bundesfinanzminister, Hans Eichel, im Kurt-Schumacher-Haus in Hamburg
einen Vortrag zur Krise in Griechenland. Zugegen war auch die
Griechische Generalkonsulin.
Hans Eichel bestätigte den erstaunten Zuhörern, was in den vergangen
Jahrzehnten allseits vehement bestritten wurde, die Maastricht-Verträge
seien geschlossen worden, um französischen Befürchtungen über einen
Machtzuwachs Deutschlands durch die Wiedervereinigung zu begegnen.
Entsprechend ist dann ja auch der Wiedervereinigungsprozess verlaufen.
Mit der Wiedervereinigung waren nicht nur in Deutschland Erwartungen
verknüpft, die sich nicht erfüllt haben. Darum muss das Projekt der
Wiedervereinigung als gescheitert angesehen werden.
In der Woche vor der Volksabstimmung über die Maastrichtverträge am 20.
September 1992, dem Jahrestag der Kanonade von Valmy, veröffentlichte
ein maßgebliches französisches Presseorgan "Le Figaro" den Satz:
"Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren. Deutschland
zahlt heute. Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg." Die
Tageszeitung "Die Welt" brachte den Satz dick gedruckt auf der ersten
Seite am Tage vor der Volksabstimmung in Frankreich.
Entsprechend ist dann ja auch der europäische Einigungsprozess
verlaufen. Der Versuch einen europäischen Selbstzerfleischungsprozess
durch Einigungsbemühungen zu verhindern, ist im ersten Anlauf
gescheitert.
Deutschland und Frankreich haben in ihrer Geschichte eine
unterschiedliches Staats- und Verfassungsverständnis entwickelt. Die
dadurch hervorgerufenen Gegensätze sind nicht unüberwindlich. Niemand
sollte in Deutschland oder in Frankreich den Versuch unternehmen, das
alte Feindbild wieder herzustellen. Gegenwärtig ist Frankreich nicht
einmal bereit ein paar Schüler der deutschen Sprache in Togo zu dulden,
was meine Frau aus Togo und ich leidvoll erfahren mussten.
Ich habe das Thema in einem Schreiben vom 25. Januar 2010 an Seine
Heiligkeit, Papst Benedikt XVI., angesprochen. Das Schreiben ist
beigefügt.
Die Schwarz- Gelbe Koalition steht vor zwei Baustellen, wo nur Umrisse
des Fundamentes erkennbar sind und Ansätze für ein Gerüst herumliegen,
das dann irgendwo errichtet werden soll.
Die Oppositionsparteien wollen vor das Bundesverfassungsgericht ziehen,
um die beschlossene Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke zu
verhindern. die Ausstiegsbefürworter setzen mit ihren Argumenten ein
ungewöhnliches Ausmaß an Dummheit bei den Menschen in Deutschland
voraus, und die Koalition hat dem wenig entgegen zu setzen. Mehr muss
dazu nicht gesagt werden.
Durch alle deutschen Stromnetze fließt Atomstrom, gespeist aus
sechsundfünfzig französischen Atomkraftwerken. Deutschland
Energieimportabhängigkeit wird so sicher gestellt. Eine wunderbare
Möglichkeit, den deutschen Exportüberschuss drastisch zu reduzieren, der
ohnehin als ein besonderes Ärgernis angesehen wird, auf das außerhalb
Deutschlands offen hingewiesen worden ist.
Eine andere Baustelle ist die "Reform" der Bundeswehr. Diese Reform ist
durch viel Wortgeklingel eingeleitet worden. Der "Reformer" Karl Theodor
zu Guttenberg sollte als Baumeister das als groß und überdimensional
erkannte Reformwerk beginnen und vollenden.
Gute 8 Milliarden Euro sollen dadurch "eingespart" werden. Was bedeuten
8 Milliarden Euro, wenn gleichzeitig dreistellige Milliardensummen
bewegt werden zur Rettung des maroden Bankensystems und hoch
verschuldeter Staaten der Eurozone?
Der Blender und Opportunist Karl Theodor zu Guttenberg, besitzt die
nötige Begabung zur Verschleierungstaktik , um als Reform zu verkaufen,
was keine Reform ist. Ein Beispiel mehr für wie dumm die Menschen in
Deutschland eingeschätzt werden. Die als größtes Reformwerk aller Zeiten
angepriesene Umgestaltung der Bundeswehr läuft in Wahrheit auf einen
Abschaffung der Bundeswehr hinaus. Eine besondere Verantwortungslosigkeit
in einer Zeit, wo ständig steigende Krisenentwicklungen um sich greifen.
Trotz Pflegenotstand soll der Zivildienst abgeschafft werden.
Rüstungsprojekte werden auf Jahrzehnte hinausgezögert. Die Auslieferung
des Eurofighter kann nicht als sicher angesehen werden.
Karl Theodor zu Guttenberg erfreut sich größter Beliebtheit im Volk. Er
ist ein Garant für die Aufrechterhaltung der Spaßgesellschaft in
Deutschland. Er verfügt über die Gabe in zehn Sätzen zu sagen, was in
einem Satz gesagt werden könnte. Darum jubelt auch das Volk über des
Kaisers neue Kleider.
Es gibt noch etwas, was in der bundesdeutschen Gesellschaft gut ankommt.
Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" erlebt
Massenauflagen, und steht seit langem auf der Bestsellerliste. Wenn
wir den darin verwendeten Begriff Gene durch den Begriff Rasse ersetzen,
dann sind wir wieder da, wo wir schon einmal waren.
Er verkündet Deutschlands Niedergang und sucht die Verantwortung dafür
überall woanders nur nicht da wo sie gesucht werden müsste, nämlich bei
uns selbst. Auch das hatten wir alles schon einmal. Der Geist, der
unendlich viel Unheil über Deutschland und die Welt gebracht hat,
verfügt immer noch über tiefe Wurzel in unserem Lande.
Ich kann da auf einige Jahrzehnte an Erfahrungen zurückblicken.
Mit besten Wünschen und Grüßen
Heinz Drews
Betreff: |
Fortsetzung |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Volker Kauder" <Volker.Kauder@bundestag.de> |
Datum: |
07. Apr 2011 12:38 |
|
|
|
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Volker Kauder
Vorsitzender der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
Sehr geehrter Herr Kauder!
Am 2. März 2011 habe ich ihnen mit e Mail ein Schreiben zugesandt, das
am 11. März 2011
noch einmal an Sie abgegangen ist. Das letztgenannte Schreiben habe ich
ins Internet gestellt und kann unter:
www.hisverjus.de aufgerufen (gedownloadet)werden kann und dort unter
der Themenleiste "CDU".
Die Veröffentlichung hat bereits Kontroversen ausgelöst.
Zwei große Lügen beherrschen die bundesdeutsche Politik und
Gesellschaft: die Atom-Lüge und die Euro-Lüge. Es ist atemberaubend wie
parteiübergreifend die Menschen in Deutschland hintergangen und
irregeführt werden. Die Schwarz-Gelbe Koalition drückt mit Bleifuß auf
das Gaspedal, um die Atomausstiegsbeschleuniger noch zu überholen. Ein
Verkehrsunfall wird dabei billigend vorausgesetzt. Dieser schäbige
Opportunismus wurde bereits mit einer Talfahrt in den Umfragen geahndet.
Es ist einfach umwerfend, zu erkennen, wie viel Dummheit bei den Wählern
vorausgesetzt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Bundespräsident 02.08.10.doc
|
|
Betreff: |
Re: Atomausstieg |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Wolfgang Bosbach" <Wolfgang.Bosbach@wk.bundestag.de> |
Datum: |
21. Apr 2011 09:42 |
|
|
|
Sehr geehrter Herr Bosbach!
Danke für Ihre Antwort auf mein unten stehendes
Schreiben. Ich habe mich darüber gefreut, da ich nur selten eine Antwort
bekomme. Ich sende Ihnen das Schreiben vom 1. November 2010 erneut im
Anschluss an dieses Schreiben.
Meine Post wird kontrolliert und abgefangen, wie oft, wo und wann das
geschieht, lässt sich schwer nachprüfen. Offensichtlich wird auch meine
elektronische Post überwacht. Ich halte das für unzulässig.
Die Aktionen stehen in Zusammenhang mit meiner politischen Tätigkeit.
Wer meine Überzeugung nicht gutheißt, kann mir offen und öffentlich
entgegentreten oder ein ordentliches Gerichtsverfahren anstrengen, wenn
der Eindruck der Ehrverletzung oder Rechtsverletzung entstanden ist.
Gegen meine Veröffentlichungen wird aus dem Verborgenen heraus
gearbeitet. Wer ein gutes Gewissen hat, kann offen auftreten.
Die gegenwärtige politische Entwicklung kann sehr schnell unheilvolle
Auswirkungen nach sich ziehen, von der sich die Wohlstandsgesellschaft
noch keine richtige Vorstellung machen kann.
Die Kehrtwende in der deutschen Außenpolitik begünstigt System Gaddafi.
Sollte Gaddafi die Schlacht gegen die NATO gewinnen, was nicht
ausgeschlossen ist, dann wäre das ein Sieg des diktatorischen Prinzips
mit Auswirkungen auf die Demokratiebewegung in der arabischen Welt und
darüber hinaus.
Mit besten Wünschen und Grüßen
Heinz Drews
"Wolfgang Bosbach" <mailto:Wolfgang.Bosbach@wk.bundestag.de>
schrieb:
> Sehr geehrter Herr Drews,
> herzlichen Dank für Ihre freundliche e-mail. Das von Ihnen erwähnte
> Schreiben vom 1.11.2010 ist bei mir bis heute nicht eingegangen, weder
> in Berlin noch in meinem Wahlkreisbüro.
> Mit freundlichen Grüßen
> Wolfgang Bosbach MdB
>
> mailto:ha.dew@t-online.de
schrieb:
> > Heinz Drews
> > Historiker
> > Trittauer Amtsweg 42
> > 22179 Hamburg
> >
> >
> >
> > Herrn
> > Wolfgang Bosbach
> > Mitglied des Deutschen Bundestages
> >
> >
> >
> >
> > Sehr geehrter Herr Bosbach!
> >
> > Am 1. November 2010 habe ich ein Schreiben an Sie gerichtet, das Sie
> > unbeantwortet gelassen haben. Darüber will ich mich nicht
beschweren. Es
> > gibt einen anderen Grund, warum ich mich erneut an Sie wende: Die
> > Ausstiegspolitik der Schwarz-Gelben Koalition aus der Atomenergie.
Dazu
> > habe ich ein Schreiben beigefügt, das mit gestrigem Datum an die
> > Vorsitzende der "Grünen", Claudia Roth, ergangen ist. Der
Standpunkt, den
> > ich darin vertreten habe, betrifft auch die Koalitionsparteien, die
sich
> > eifrig bemühen im Ausstiegsszenario die Ausstiegsbefürworter zu
> > überbieten. Dieser Opportunismus wird den gewünschten Erfolg nicht
> > erbringen. Es geht den Koalitionspartnern nicht um die Sache,
sondern um
> > den Machterhalt. Niemand sollte den Wähler unterschätzen, er merkt
es
> > und ärgert sich.
> > Des Geist des Jahres 1968 hält wieder Einzug in die bundesdeutsche
> > politische Landschaft, um das weiter zu führen und zu vollenden, was
ihm
> > 1968 nicht in gewünschtem Maße gelungen ist. Vielleicht bekommen wir
> > bald einen ehemaligen RAF-Sympathisanten als Bundeskanzler.
> > 1968 wurde die Aufbauleistung, die von einer Generation vollbracht
> > wurde, die durch Krieg, Vertreibung und Bombennächten schon einen
langen
> > Leidensweg hinter sich hatte, einfach in den Dreck getreten. Die
> > Regierungszeit Konrad Adenauers wurde als Restauration der
> > Naziherrschaft bezeichnet. Zaghaft und schüchtern hat die CDU alles
über
> > sich ergehen lassen. Die neueste Entwicklung zeigt es wieder einmal
> > äußerst deutlich. Dieses Verhalten wird für mich immer ein Rätsel
bleiben.
> > Wenn in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg auch fünfzehn
Jahre
> > um ein Projekt diskutiert und prozessiert worden wäre und dann noch
> > einmal um denselben Zeitraum die Ausführung eines Projektes
verbraucht
> > worden wäre, dann läge der Trümmerhaufen heute noch da.
> >
> > Mit besten Wünschen und Grüßen
> > Heinz Drews
> >
> >
> >
>
> --
> i.A. Andrea Weber
> Wahlkreisbüro
> Wolfgang Bosbach MdB
> Hauptstraße 164b
> 51465 Bergisch Gladbach
> Tel.: 02202 9369530
> Fax: 02202 932700
> www.wobo.de
>
>
Heinz Drews
17. Mai 2011
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Steffen Kampeter
Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesfinanzministerium
Sehr geehrter Herr Kampeter!
Am 26.Januar 2011 habe ich ein Schreiben an Sie gerichtet, das
unbeantwortet geblieben ist. In diesem Schreiben sind Ereignisse in dem
westafrikanischen Staat Togo aufgeführt und die Konsequenzen, die für
mich damit verbunden waren.
In Togo ist die Macht in Händen eines Familien-Clans, der mit
militärischer Gewalt und Folter an die Macht gelangt ist, und sich so an
der Macht gehalten hat.
Seit dem Frühjahr 2005 haben die verschiedenen Bundesregierungen sich
als entscheidende Stütze der Machthaber in Togo erwiesen, trotz aller
Demütigungen, die Deutschland von diesen Machthabern mit ihren grausamen
Herrschaftsmethoden hingenommen hat. Bisher bin ich immer davon
ausgegangen, dass die deutsche Togo-Politik vor einem historischem
Hintergrund mit Rücksicht auf Frankreich erfolgt ist. Davon bin ich
abgerückt, und habe dies in einem Schreiben vom 13. April 2011 an die
Französische Botschaft zu erkennen gegeben, nachdem ich am 11. März 2010
in einem Schreiben die Französische Botschaft und die Botschaft der
Republik Togo deutliche Kritik formuliert hatte.
Deutschland erweist sich als wichtige Stütze diktatorischer
Herrschaftsformen überall in der Welt, Togo ist da keine Ausnahme.
Übrigens zwischen dem Gaddafi-Clan in Libyen und dem Gnassingbé-Clan in
Togo bestehen seit Langem enge Beziehungen.
Frankreich hat mit seinem Eingreifen in dem Libyen-Konflikt in letzter
Minute ein Massaker in Bengasi und auf der Cyrenaika verhindert. In der
Elfenbeinküste hat Frankreich sich als Stütze für den international
anerkannten Präsidenten erwiesen. In Togo war das noch anders. Die
gegenwärtige Bundesregierung hat die Kehrtwende in der französischen
Außenpolitik durch ihre Stimmenthaltung im Weltsicherheitsrat zur
Libyen-Resolution nicht mitgetragen.
Ein Wort möchte ich mir zu Ihrem Auftritt bei Maybrit Illner am letzten
Donnerstag erlauben. In Zusammenhang mit der Wirtschaftkrise in
Griechenland, Portugal und Irland wurde da mit zwei und dreistelligen
Milliardensummen operiert und uns eröffnet, welche Lasten auf den
deutschen Steuerzahler zukommen. Der deutsche Steuerzahler könnte die
genannten Beträge gar nicht aufbringen. Quelle dieser Kapitalbewegungen
ist die Druckerpresse, diese Gelder sind in keinem Haushalt ausgewiesen,
und somit auch keiner parlamentarischen Kontrolle unterworfen.
Zu Beginn der Sendung sprach Maybrit Illner von geheimnisvollen Treffen
auf luxemburgischen Schlössern und anreisenden Konferenzteilnehmern in
schwarz verhangenen Limousinen.
Da werden Erinnerungen wach. In einer schwarz verhangenen Limousine traf
sich Hitler in der nähe von Köln vor seinem Machtantritt mit Vertretern
des großen Kapitals und später im Grunewald noch einmal. Da wurden die
Schleusen geöffnet, die zuvor geschlossen waren, und so die Weimarer
Republik in einer Dürre vertrocknen ließen.
Zwei große Lügen und Täuschungen beherrschen das politische Leben in
Deutschland: Die Atom-Lüge und die Euro-Lüge.
Zur erstgenannten Thematik füge ich ein Schreiben bei, das am 18. April
2011 an die Bundesvorsitzende der "Grünen", Claudia Roth, ergangen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Drews
Betreff: |
Bundeswehr |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Thomas de Maiziere" <thomas.demaiziere@bundestag.de> |
Datum: |
22. Jun 2011 10:41 |
|
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Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Thomas de Maiziere
Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrter Herr de Maiziere!
Zuerst wende ich mich an den Bundesverteidigungsminister, um mich in
aller Kürze zur "Reform" der Bundeswehr zu äußern. Was hier als Reform
bezeichnet wird, läuft auf eine Abschaffung der Bundeswehr hinaus.
Rüstungsprojekte werden auf Jahrzehnte hinaus verzögert, und die
Auslieferung des bestellten Materials überhaupt in Frage gestellt.
Die Bundeswehr soll in den kommenden Jahren acht Milliarden Euro
einsparen. Begründet wird der Schritt mit der Finanzkrise. Zur Rettung
des Euro sind Rettungsschirme aufgespannt worden, die sich im
Billionenbereich bewegen, und im Gegenzug soll die Bundeswehr acht
Milliarden Euro einsparen. Wie glaubwürdig ist denn das ?!
Über die Politik der Bundeskanzlerin habe ich mich im Internet geäußert
unter:
www.hisverjus.de und dort unter
der Themenleiste "Deutschland M".
Am 24. Januar 2011 hat Dr. Wolfgang Schäuble in einer Fernsehsendung den
Bundeskanzler a. D. Dr.Helmut Kohl in aller Deutlichkeit und
Öffentlichkeit der krimminellen Handlungen bezichtigt. In genau der
gleichen Weise bezichtige ich die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik
Deutschland, Dr. Angela Merkel, offen und öffentlich der kriminellen
Handlungen, und wenn darin ein Unrecht oder eine Ehrverletzung gesehen
wird, dann kann das durch ein ordentliches Gerichtsverfahren geklärt
werden und nicht mit Machenschaften, die das Licht der Öffentlichkeit
scheuen müssen. Die Bundeskanzlerin benutzt meine Veröffentlichungen als
Orientierungsmaßstab, allerdings auf der Grundlage von
Geschichtsfälschungen. Es geht ihr nicht um die Sache, sondern um
persönliches Prestige und den Machterhalt.
Das gilt auch für die Atomausstiegspolitik, die sich als ein
gigantisches politisches Verbrechen erweist nicht nur an der deutschen
Atomforschung, sondern an der gesamten internationalen
Staatengemeinschaft, und die Bundeskanzlerin weis das.
Die Bundeskanzlerin trifft sich auch von Zeit zu Zeit mit dem Vorgänger
im Amt des amerikanischen Präsidenten, George W. Bush, offenbar mit
Wissen und Billigung des amtierenden amerikanischen Präsidenten, Barak
Obama. Dort werden die Richtlinien der deutschen und amerikanischen
Politik ausgehandelt. Ich habe bereits die Französische Botschaft und
die Botschaft der Russischen Föderation darüber unterrichtet. Ein
Schreiben an die Amerikanische Botschaft ist in Vorbereitung.
Meine Veröffentlichungen und meine Biographie stehen da im Mittelpunkt
der Unterredungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die
Bundeskanzlerin ist zu diesen Treffen nicht gezwungen worden, darum gibt
es auch keine Entschuldigung dafür, deutsche Positionen zu verschenken
und zu verschleudern.
Ich habe darüber an Ihren Kabinettskollegen, dem Bundesumweltminister
Norbert Röttgen geschrieben, und es ihn anheim gestellt, die
Bundeskanzlerin zu informieren. Sie können ebenfalls die Bundeskanzlerin
über dieses Schreiben informieren, wenn Sie den Mut dazu besäßen.
Außerdem habe ich den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, die
Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ursula von der Leyen, und
weitere neun Abgeordnete der CDU/CSU informiert. Ein Antwort habe ich
nicht erhalten. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Mit besten Grüßen
Heinz Drews
Betreff: |
Umwelt |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Norbert Röttgen" <Norbert.Roettgen@bundestag.de> |
Datum: |
03. Jun 2011 13:57 |
|
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Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Norbert Röttgen
Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrter Herr Röttgen!
Das politische Leben in Deutschland wird von zwei ganz großen Lügen
beherrscht: die Atom-Lüge und die Euro-Lüge.
An der Atom-Lüge beteiligen Sie sich ,Herr Bundesumweltminister, in
vorderster Reihe.
Ich habe dazu Stellung genommen gegenüber den vier großen
Energiekonzernen. Mein letztes Schreiben an EnBW mit heutigem Datum füge
ich bei, ebenso ein Schreiben vom 18. Mai 2011 an die Bundesvorsitzende
der "Grünen", Claudia Roth.
Mit Blick auf den Machterhalt
hängt sich die CDU jetzt an die "Grünen" und versucht sogar noch, diese
Partei links zu überholen.
Der Geist des Jahres 1968 hebt wieder mächtig seine Schwingen, um das
Werk der Zerstörung zu vollenden, was 1968 noch nicht ganz gelungen ist,
weil die Aufbauleistung nach dem Zweiten Weltkrieg von einer Generation
vollbracht, die schon durch Krieg, Vertreibung und Bombennächten einen
langen Leidensweg hinter sich hatte, sehr robust ausgefallen war. Die
68er hatten in einigen ihrer Kernthesen, die Regierungszeit Konrad
Adenauers als Restauration der NS-Herrschaft bezeichnet. Unlängst wurde
auf N24 in einer Sendung mit Dieter Kronzucker gezeigt, wie 1945 Frauen
die Trümmerberge erstiegen haben, um die Steine einzeln aufzusammeln,
die als erstes Baumaterial wieder Verwendung fanden. Da kommen dann 1968
Randalierer und Kiffer, um der Generation ihrer Eltern zu sagen, sie
hätten erst einmal ihre Vergangenheit bewältigen müssen. Auf diese
Unverschämtheit haben sie noch einen großen Haufen gemacht, und sich in
das warme Nest gesetzt, das ihnen von einer opferbereiten Generation
bereitet worden war.
Diese Schändlichkeit und Niedertracht lässt sich auf dem gesamten Globus
nicht noch ein zweites Mal finden.
Wenn in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg über Projekte auch
fünfzehn Jahre prozessiert und diskutiert worden wäre, dann läge der
Trümmerhaufen heute noch da.
Ich habe gegenüber der Bundeskanzlerin mehrfach Stellung genommen,
worüber namhafte Persönlichkeiten der CDU, die in führender Funktion im
Bundestag vertreten sind, von mir informiert worden sind. Sie können
alles nachlesen auf meiner Internetseite unter:
www.hisverjus.de und dort unter
den Themenleisten: Deutschland M und CDU.
Meine Veröffentlichungen haben einige Kontroversen ausgelöst, was nicht
meine Absicht war, mir geht es um einen Dialog.
Während meines Geschichtsstudiums an der Universität Hamburg habe ich
mich einem zentralen Thema zugewandt, und mich vordergründig mit
historischen Vorgängen zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen
Jahrhundert befasst. Hitler wurde in auffallender Großzügigkeit alles
zugestanden, was zuvor dem demokratisch verfassten Staat der Weimarer
Republik, und insbesondere demokratisch orientierten Politikern
verweigert worden war.
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik
haben sich im September 1990 im Rahmen der Zwei-Plus-Vier-Verhandlungen
vertraglich verpflichtet, diese historischen Tatbestände aus dem
Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit fern zu halten. Im tiefsten
Grunde sehen wir uns prinzipiell einer Neuauflage des Versailler
Friedensdiktates gegenüber mit dem Unterschied, dass die Initiative
nicht von Frankreich ausgegangen ist.
Die Bundeskanzlerin sieht ihre Aufgabe darin, diese vertraglichen
Abmachungen zu erfüllen, deshalb ist sie auch eifrig bestrebt, den
Erfolg meiner Bemühungen zu unterlaufen.
Zum besseren Verständnis muss ich dazu noch einige Mitteilungen machen:
Zu Beginn der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts weilte ich zu einem
Theologiestudium in einer christlichen Missionsschule, die in Frankreich
von amerikanischen Kirchenorganisationen betrieben wurde. Es kam zu
Differenzen in theologischen Fragen, die mit ihrem Ursprung
zurückreichen bis in die Zeit der Reformation. Besonders übel vermerkt
haben mir die Amerikaner aber mein leidenschaftliches Eintreten für den
deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, der im Januar 1963
abgeschlossen wurde. Die Spannungen, die sich daraus ergeben haben, sind
bis heute nicht abgeklungen und stehen im Mittelpunkt von Treffen, die
unter Ausschluss der Öffentlichkeit zwischen dem vormals amtierenden
Präsidenten der Vereinigten Staaten, George W.Bush, und Bundeskanzlerin
Merkel von Zeit zu Zeit stattfinden. Sie sind Kabinettsmitglied, Sie
können die Bundeskanzlerin daraufhin ansprechen, wenn Sie es für
angebracht halten. Diese Treffen leiten über zu der Frage, wer
eigentlich die Richtlinien der deutschen und amerikanischen Politik
bestimmt.
Noch ein Wort zur Euro-Lüge: Zwei und dreistellige Milliardensummen
werden bewegt, um den Euro vor dem Untergang zu bewahren. Die Summen
bewegen sich, zusammengenommen, bereits im Billionenbereich. Diese
Kapitalströme sind in keinem Haushalt ausgewiesen, und unterliegen somit
auch keiner parlamentarischen Kontrolle. Der luxemburgische
Ministerpräsident, Jean Claude Juncker, hat kürzlich verlauten lassen,
es müsse eben auch einmal gelogen werden.
Unlängst berichtete Maybrit Illner in einer ihrer Sendungen über geheime
Treffen auf Schlössern in Luxemburg, wo die Teilnehmer in schwarz
verhangenen Limousinen angereist seien. Das erinnert uns an etwas: In
einer schwarz verhangenen Limousine reiste Hitler zu geheimen Treffen
mit der Bankenwelt in der Nähe von Köln und später noch einmal im
Grunewald. Dort wurden die Schleusen für die Kapitalströme geöffnet,
nach dem zuvor das Flussbett der Weimarer Republik ausgetrocknet worden
war.
Wir erleben heute dieselbe Entwicklung wie zwischen den beiden
Weltkriegen im vorigen Jahrhundert.
Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, selbsttätig, ganz ohne menschliches
Dazutun, wenn nicht ein Supergau dazwischen kommt, der alles hinwegfegen
wird.
Mit besten Grüßen
Heinz Drews
|
Anlagen: |
- Debatte I.html
- Forum Politik.html
|
|
Betreff: |
Information V |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Norbert Lammert" <Norbert.Lammert@bundestag.de> |
Datum: |
05. Jul 2011 17:33 |
|
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|
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Prof. Dr. Norbert Lammert
Präsident des Deutschen Bundestages
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident!
Am 3.November 2010 habe ich ein Schreiben durch e Mail an Sie gerichtet,
das unbeantwortet geblieben ist.
Am 22.Juni 2011 ist von mir ein Schreiben an Bundesverteidigungsminister
Thomas de Maiziere ergangen, das ebenfalls unbeantwortet geblieben ist.
Das Schreiben ist beigefügt.
In diesem Schreiben habe ich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel der
kriminellen Handlungen bezichtigt. Diesen öffentlich geäußerten Vorwurf
halte ich aufrecht.
In einer Fernsehsendung vom 24. Januar 2011 hat Bundesfinanzminister
Dr. Wolfgang Schäuble Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl ebenfalls ohne
Umschweife der kriminellen Handlungen bezichtigt.
Ich fasse noch einmal kurz zusammen um die Beweggründe meiner
Anschuldigungen gegen die Bundeskanzlerin zu erläutern:
Der Bundeskanzlerin ist nicht in Unwissenheit darüber.
In meinem Schreiben vom 3.November 2010 an Sie habe ich bereits die
folgende Thematik angesprochen.
Im Januar 2005 haben meine Frau und ich in Togo die Ehe geschlossen. Im
Februar 2005 verstarb der Präsident der Republik Togo, Gnassingbé
Éyadéma, und der Sohn, Faure Gnassingbé, riss unter Nutzung
militärischer Gewalt und Umgehung der Verfassung die Macht an sich. Er
hat sich mit denselben Mitteln und Methoden an der Macht gehalten, wie
wir es beispielsweise gegenwärtig in Syrien erleben.
Die in Deutschland lebenden togolesischen Staatsbürger werden
bespitzelt. Nach dem Grundsatz der Sippenhaftung wird die Familie meiner
Frau in Togo von den dortigen Machthabern bedroht und unter Druck
gesetzt. Dieser Druck wird weiter gereicht an meine Frau und ihre in
Deutschland lebenden Familienangehörigen. Meine Frau ist auf diese Weise
richtiggehend zu kriminellen Handlungen veranlasst worden. Das ist
aktenkundig bei der Hamburger Staatsanwaltschaft. Somit haben die
Machthaber in Togo Zugriff genommen auf den Geltungsbereich des
Grundgesetzes. Es finden dazu Kontakte nach Togo statt, zuletzt im März
2011.
Vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Togo ist das nicht nur ein
Skandal, es ist geradewegs ein Verbrechen, und die Bundeskanzlerin und
der Bundesaußenminister wissen es.
Die gegenwärtige Bundesregierung erweist sich als entscheidende Stütze
für die Machthaber in Togo, wissentlich und willentlich. Vor diesem
Hintergrund ist auch die Stimmenthaltung Deutschlands zur
Libyen-Resolution im Weltsicherheitsrat zu sehen, denn der Gaddafi-Clan
in Libyen und Gnassingbé-Clan in Togo unterhalten seit Langem enge
Beziehungen.
Bisher war ich immer davon ausgegangen, die deutsche Togo-Politik sei
vor einem historischem Hintergrund mit Rücksicht auf Frankreich erfolgt.
Diese Einschätzung hat sich als Fehleinschätzung erwiesen, das habe ich
der Französischen Botschaft in einem Schreiben vom 7.Juni 2011
mitgeteilt. Das Schreiben ist beigefügt.
Wenn meine Darstellungen als Ehr- oder Rechtsverletzungen angesehen
werden, kann das durch ein ordentliches Gerichtsverfahren geklärt
werden, aber bitte nicht unter Einsatz von Mitteln, die das Licht der
Öffentlichkeit scheuen müssen.
Der parteiübergreifend im Deutschen Bundestag beschlossene Ausstieg aus
der Atomenergie und Atomtechnologie muss als ein Verbrechen an der
gesamten internationalen Staatengemeinschaft angesehen werden, denn die
Gefahren und Herausforderungen, die mit der Atomtechnologie verbunden
sind, hätten durch weitergehende Forschung überwunden werden können.
Dieser Weg ist bereits vor Jahrzehnten zunichte gemacht worden.
Die Rettungsschirme zur Rettung des ins Trudeln geratenen Euro bewegen
sich im dreistelligen Milliardenbereich. Diese Kapitalströme sind keiner
parlamentarischen Kontrolle unterworfen. Die nahe Zukunft wird zeigen,
ob das Grundgesetz vor dem Hintergrund dieser Entwicklung Bestand haben
wird.
Mit besten Grüßen
Heinz Drews
Betreff: |
Französische Botschaft IV |
Von: |
<ha.dew@t-online.de> |
An: |
"Ruprecht Polenz" <Ruprecht.Polenz@bundestag.de> |
Datum: |
15. Jun 2011 17:12 |
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|
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Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Herrn
Ruprecht Polenz
Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses im Deutschen Bundestag
Sehr geehrter Polenz!
Am 7.Juni 2011 ist von mir ein Faxschreiben an die Französische
Botschaft und am 9.Juni 2011 an die Botschaft der Russischen Föderation
ergangen. Beide Schreiben habe ich zu Ihrer Information beigefügt. Beide
Schreiben habe ich auch Ihrem Kollegen, dem stellvertretenden
Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Hans Ulrich Klose, zugesandt.
Sie können mit ihm darüber sprechen, ich würde das sehr begrüßen.
In beiden genannten Schreiben habe ich die geheimen Treffen
angesprochen, die zwischen dem vormaligen Präsidenten der Vereinigten
Staaten, George W. Bush, und Bundeskanzlerin Angela Merkel von Zeit zu
Zeit stattfinden. In diesen Treffen werden die Richtlinien der
amerikanischen und deutschen Politik ausgehandelt. Der amtierende
amerikanische Präsident Barak Obama fügt sich offenkundig diesen
Richtlinien, obwohl er in seinem Wahlkampf um die Präsidentschaft etwas
anderes versprochen hatte. Deutschland hat von dieser Politik nichts
Gutes zu erwarten. George W.Bush ist ein herausragender Vertreter jener
christlich fundamentalistischen Kreise, in denen eine theologisch
begründete Ideologie vorherrschend ist, in der Deutschland eine
prädestinierte Rolle im Reich des Bösen zugedacht ist. Die theologischen
Gegensätze zwischen calvinistischer und lutherischer Theologie, um die
es sich handelt, können zurück verfolgt werden bis in die Zeit der
Reformation.
Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Im Januar 1918 betete der
amerikanische Präsident Woodrow Wilson offen und öffentlich vor dem
Kongress dieses Gebet: "Du weißt Herr, dass wir in einem Kampf... stehen
gegen eine der schändlichsten und sündigsten Nationen, die jemals die
Seiten der Geschichtsbücher geschändet haben... Wir bitten Dich entblöße
Deinen mächtigen Arm und schlage das große Pack hungriger wölfischer
Hunnen zurück." (Congressioninal Record of the 2nd session of the 55th
Congress of the United States, vol.LVI.Washington,1918. S.761 f) An
dieser geistigen und geistlichen Grundeinsteilung hat sich in den
einschlägigen Kreisen amerikanischer protestantischer Kirchen
unterschiedlicher Denomination bis heute nichts geändert. Ich habe in
Jahrzehnten nichts anderes erlebt. Gerade im August vorigen Jahres ist
das besonders deutlich geworden für meine Frau aus Togo und mich. Meine
Frau und ich sind in politische Turbulenzen hinein gezogen worden, von
denen die Republik Togo erfasst worden ist. Ich habe die Entwicklung in
Togo und die Betroffenheit für meine Frau und mich weitgehend auf
französischen Einfluss zurückgeführt. Davon bin ich je länger je mehr
abgerückt, darum auch mein beigefügtes Schreiben an
die Französische Botschaft.
Der Präsident der Republik Togo, Faure Gnassingbé, hat im Februar 2005
mit Folter und und militärischer Gewalt die Macht an sich
gerissen, nachdem sein Vater, Gnassingbé Éyadéma, verstorben war. Er hat
sich an der Macht gehalten mit den Mitteln, wie wir es heute in Syrien,
Yemen und Libyen erleben. Übrigens, zwischen dem Gnassingbé-Clan in Togo
und dem Gadaffi-Clan in Libyen bestehen seit Langem enge Beziehungen.
Ende April 2005 wurde in Togo das Goethe-Institut durch Brandanschlag
zerstört, und alle Deutschen wurden aus dem Lande vertrieben. Die
damalige Bundesregierung konnte sich nicht einmal zu einem Protest
aufraffen, auch nicht nachdem ein togolesischer Regierungssprecher im
französischsprachigen Fernsehkanal TV5 die Tat ausdrücklich
gerechtfertigt hatte.
Im Februar 2008 hat Außenminister Frank Walter Steinmeier Togo besucht,
und im Juni 2009 wurde Faure Gnassingbé von Bundespräsident Köhler,
Bundeskanzlerin Merkel und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin,
Klaus Wowereit, empfangen.
Auch der amerikanische Präsident Barak Obama hat Togo besucht, und im
Internet konnte ein Foto betrachtet werden mit Faure Gnassingbé,
eingerahmt von Barak Obama und seiner Frau Michelle. Bisher war ich oft
davon ausgegangen, die deutsche Togo-Politik sei vor einem historischem
Hintergrund mit Rücksicht auf Frankreich erfolgt. Deutschland gewährt
Diktatoren anderswo in Afrika und anderen Orten in der Welt aktiven und
passiven Schutz.
International gesuchte Kriegsverbrecher halten sich in Deutschland auf
und agieren sogar von deutschem Territorium aus. Togo ist also keine
Ausnahme.
Ich hoffe zu Gott auf den Tag, an dem Bundeskanzlerin Merkel uns
erklären wird, was sie bewogen hat, sich auf die oben beschriebene
politische Linie zu begeben.
Mit besten Grüßen
Heinz Drews
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Anlagen: |
- FR 07.06.2011.doc
- RF 09.06.2011.doc
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Heinz Drews
Hamburg, 10.September 2012
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg
Frau
Dr. Ursula von der Leyen
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen!
Am Abend des 26. August 2012 waren Sie Gast in der Gesprächsrunde bei
Günther Jauch.Ihr Auftritt hat bei mir einiges Erstaunen ausgelöst.
Den Mittelpunkt der Debatte bildete
das Buch der Autorin Gertrud Höhler unter dem Titel "Die Patin", der
sich auf die Amtsführung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bezog.
Der Titel und sein Bezug bestehen völlig zu recht.
Die Bundeskanzlerin hat die Partei Konrad Adenauers dem Geist des Jahres
1968 geopfert und weit mehr als nur das. Wir erinnern uns: Die
staatsmännische Leistung des ersten Kanzlers der Bundesrepublik
Deutschlands wurde von den 68ern als Restauration der Naziherrschaft
bezeichnet. Die CDU hat dieses infame Machwerk geistiger Unreife bis
heute widerspruchslos hingenommen, und nicht nur das, sie ist gänzlich
auf die politische Linie des Geistes aus dem Jahre 1968 eingeschwenkt,
angeführt von Bundeskanzlerin Merkel. Aber nicht allein deshalb besteht
der Begriff "Patin" in Bezug auf ihre Amtsführung zu recht.
Gestützt auf die Macht der Medien, wird eine in der Geschichte
Bundesrepublik Deutschland noch nie da gewesene Irreführung der
Öffentlichkeit betrieben.
Noch nie sind die Menschen in Deutschland so belogen und hintergangen
worden wie mit der so genannten Energiewende. Im Oblast Kaliningrad wird
gegenwärtig ein Atomkraftwerk gebaut. Polen plant die Errichtung von
zwei Atomkraftwerken. In beiden Fällen wird bereits offen die
Möglichkeit eines Energieexportes nach Deutschland gesprochen, wie
Medienberichten zu entnehmen war. Vor einigen Monaten veröffentlichte
der Energiekonzern EnBW einen Bericht, in dem es hieß, der Konzern sei
gezwungen gewesen, Strom aus Tschechien und Frankreich zu importieren.
Das Bundesumweltministerium, damals noch unter Führung von
Bundesumweltminister Norbert Röttgen, widersprach dieser Darstellung und
ließ verlauten, der Ausbau der erneuerbaren Energien sei soweit
vorangetrieben worden, und ermögliche es, Strom zu exportieren.
Bei Günther Jauch wurde der RWE Vorstandsvorsitzende Grossmann von
Gertrud Höhler zitiert, der im Hinblick auf den Ausstieg aus der
Atomenergie von Vertragsbruch gesprochen hatte. Sie sind dieser
Darstellung entgegen getreten mit dem Hinweis, es habe sich nicht um
einen Vertragsbruch gehandelt, sondern um eine Vertragsänderung. Ich
hätte Ihnen soviel juristische Spitzfindigkeit gar nicht zugetraut. Aber
so ist das nun einmal, wenn ein politischer Mensch in das System Merkel
verstrickt ist.
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist per ordre de Mufti beschlossen
worden. Die Befürchtungen von Gertrud Höhler über die Gefährdung der
Demokratie durch die Bundeskanzlerin sind berechtigt.
Das gilt einmal mehr für die Euro-Politik der Bundeskanzlerin.
Fiskalpakt und Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM) sind
verfassungswidrig. Sollte das Bundesverfassungsgericht die Verträge für
verfassungskonform erklären, dann wäre das ein Verstoß gegen das
Grundgesetz, und es wäre nicht der erste Verstoß solcher Art. Davon wird
am Schluss dieses Schreibens noch die Rede sein.
Fiskalpakt und ESM haben Verfassungsrang und fließen ein in
internationale Verträge, die unkündbar sind. Vom
Bundesverfassungsgericht wird eine Blankovollmacht erwartet für eine
ungewisse Zukunft, denn es gibt bis Dato keine europäische Verfassung,
der Lissabon-Vertrag verdient den Namen Verfassung nicht, das hat Helmut
Schmidt in einer Diskussion mit Sandra Maischberger festgestellt.
Hinzu kommt die historische Entwicklung des Euro, die als ein einziger
fortlaufender Vertragsbruch angesehen werden muss. Sollte das
Bundesverfassungsgericht Fiskalpakt und ESM durchwinken, dann erwiese
sich das Bundesverfassungsgericht als wichtige und entscheidende Stütze
eines Systems, das erkennbar vor dem Zusammenbruch steht, an das
Deutschland dann aber durch unkündbare Verträge gebunden ist. Wie
verantwortliche deutsche Politiker und Richter solche Handlungen
gewissensmäßig verkraften könnten, ist für mich ein Rätsel.
Als Student für Geschichte an der Universität Hamburg habe ich durch
Veröffentlichungen vor und nach meinem Studium, das ich mit MA
abgeschlossen habe, gegen den Überleitungsvertrag verstoßen, der am 26.
Mai 1952 und erneut unmittelbar vor der Wiedervereinigung am 28.
September 1990 in deutsches Recht "übergeleitet" wurde. Dieses
Vertragswerk verbietet Professorinnen und Professoren, die an deutschen
Universitäten Geschichte lehren, Seminare und Vorlesungen über das
Münchener Abkommen oder den Hitler- Stalin- Pakt anzubieten. Das sind
nur zwei Beispiele, denen zahlreiche andere hinzugefügt werden können.
Der Überleitungsvertrag ist nach GG Art.5, Abs. 1 und 3
ein Verstoß gegen das Grundgesetz.
Meine Kernthese zu zahlreichen Veröffentlichungen zur Geschichte
zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert lautet: Die
entscheidenden Siegermächte des Ersten Weltkrieges haben Hitler mit
besonderer Großzügigkeit alles das zugestanden, was sie dem
demokratischen Staat der Weimarer Republik zuvor verweigert hatten.
Allein diese These bildet einen Verstoß gegen den Überleitungsvertrag.
Dieser Verstoß hat mir 1989 und 1991 jeweils Entmündigungsverfahren
eingetragen. Der umfangreiche Rechtsstreit, der darauf gefolgt ist, hat
im November 2006 vor dem Bundesverfassungsgericht seinen vorläufigen
Abschluss gefunden. Das BVG hatte meine Verfassungsbeschwerde nicht zur
Entscheidung angenommen, woraufhin ich in einem Schreiben an den damals
amtierenden Präsidenten des BVG, Prof. Dr. Dres. Hans-Jürgen Papier,
erklärt habe, die Bundesrepublik Deutschland sei kein demokratischer
Verfassungsstaat im Sinne des Grundgesetzes. Dieser Auffassung hat das
BVG in einem Schreiben ausdrücklich nicht widersprochen.
Der Überleitungsvertrag ist nicht nur ein Verstoß gegen das Grundgesetz,
er bedeutet auch eine wesentlich Einschränkung der deutschen
Souveränität.
Bundeskanzlerin Merkel sieht es in ihrer Politik als eine wichtige
Aufgabe an, die Wirksamkeit meiner politischen Tätigkeit auszuschließen.
Entsprechende Zusagen hat sie den Mächten unterbreitet, die es in
besonderer Weise betrifft. Dazu gehören insbesondere die vier Mächte,
Frankreich, Großbritannien, Sowjet-Union und die USA sowie Israel und
Polen.
Ob Energiepolitik, ob Europolitik oder ob ihre historische Sicht, die
Bundeskanzlerin wird von auswärtigen Mächten nicht zu dieser Politik
gezwungen, vielmehr stützt sie sich in ihrer Politik auf auswärtige
Mächte, um sich im Innern machtpolitische Vorteile zu sichern, das ist
das besonders Verwerfliche, und das ist auch der Grund, warum niemand es
wagt ihr entgegen zu treten. Macht und politisches Prestige zu erhalten
ist ihr offenbar wichtiger als das Wohlergehen der Nation und seiner
Menschen.
In einem Staat, der sich seine Souveränität bewahrt hat, gilt solche
Politik als Landesverrat. Gegen Ehrungen außerhalb Deutschlands, die
nichts kosten, werden deutsche Positionen, die einen ideellen oder
materiellen Wert darstellen, verschenkt und verschleudert, um
Deutschlands geistige und materielle Tributpflichtigkeit aufrecht zu
erhalten.
Ein Schreiben, das ich vermittels E Mail am 17. November 2010 an Sie
gerichtet habe, ist unbeantwortet geblieben, es ist von mir im Internet
veröffentlicht worden.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Drews
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