Lutherrose
Die Stunde NullDas ÄgernisDie Stunde NullCDU
Autobiograpie

November 2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Betreff

Norbert Lammert  Bundestagspräsident

Ursula von der Leyen Bundesministerin

CDU/CSU- Bundestagsfraktion

Wolfgang Bosbach MdB

Peter Gauweiler MdB

Hermann Gröhe MdB

Eckart Klaeden MdB

Alexander Dobrindt MdB

Hans-Peter Uhl MdB

Michael Fuchs MdB

Steffen Kampeter Staatssekretär

Volker Kauder MdB Fraktionsvorsitzender

Volker Kauder

Wolfgang Bosbach MdB

Wolfgang Bosbach MdB Re AW

Steffen Kampeter Staatssekretär

Thomas de Maiziere Bundesminister

Norbert Röttgen Bundesminister

Norbert Lammert Bundestagspräsident

Ruprecht Polenz MdB

Ursula von der Leyen Bundesministerin

 

 

Atomenergie

Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Norbert Lammert" <Norbert.Lammert@bundestag.de>
Datum: 03. Nov 2010 15:35

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


 Herrn

 Prof. Dr. Norbert Lammert
 Präsident des Deutschen Bundestages



Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident!


Gestern erschien in den T-Online-Nachrichten eine Mitteilung, Sie hätten Kritik geübt an dem Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zur Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke. In diesem Zusammenhang, so war zu vernehmen, hätten Sie sich auch zum "Sparpaket" geäußert, das in der vorigen Woche ebenfalls den Bundestag passierte.
Zu beiden Themen möchte ich mich Ihnen gegenüber äußern.
Die Diskussion um die Atomenergie wird in Deutschland schon seit Jahrzehnten geführt. Von einer wirklichen Diskussionskultur kann dabei nicht gesprochen werden. Wenn den Atomkraftgegnern die Argumente ausgehen, greifen sie zu Mitteln, die einen Meinungsaustausch auf demokratischer Grundlage unmöglich machen. "Castor schottern" ist die neueste Version dazu.Dabei werden die Bahngleise unterhöhlt, was bei einem Gelingen dieser Methode Menschenleben gefährdet. Elf Bundestagsabgeordneten ist in Zusammenhang mit diesem bedrohlichen Unterfangen die Immunität abgesprochen worden. Die Akteure behaupten einfach, die Bundesrepublik Deutschland sei kein demokratischer Staat, daher sei ein ziviler Ungehorsam der beschriebenen Art rechtens. Seit 1968 ist dieser Geist bestimmend in Politik und Gesellschaft in Deutschland, der nichts anderes bewirkt hat, als ein Werk der Zerstörung zu betreiben. Mit dem ständigen Hinweis auf die NS-Herrschaft und Ideologie ist es so gelungen, das Heft in die Hand zu bekommen, und die Menschen in Deutschland in ihrer überwiegenden Mehrheit einzuschüchtern. Über Jahrzehnte hinweg wurde der von einer Polizeikugel getötete Student, Benno Ohnesorg, als politisches Instrumentarium genutzt, um die bundesdeutsche Gesellschaft in ihrer Gesamtheit als faschistoide abzustempeln; bis uns dann nach Jahrzehnten beiläufig mitgeteilt wurde, der Todesschütze für Benno Ohnesorg sei ein Stasiagent gewesen.1968 wurden der gesellschaftliche Konsens und die ethischen Maßstäbe aufgekündigt, die bestimmend gewesen waren für die Aufbauleistung in ideeller und materieller Hinsicht nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Generation, die Leid und Unterdrückung nur vom Hörensagen kannte, fühlte sich ermächtigt, über die Generation ihrer Eltern Gericht zu halten, um sich danach in das warme Nest zu setzen, das ihnen eine opferbereite Generation nach Krieg, Vertreibung und Bombennächten bereitet hatte.
Aber die Aufbauleistung, die nach dem Zweiten Weltkrieg vollbracht wurde, hat ein solides Fundament zur Grundlage. Mehr als vierzigjähriger Mutwille und Zerstörungswut haben es nicht zum Einsturz bringen können.
Die Argumente der Atomkraftgegner werden aus einem Geist gespeist, der sich als unglaubwürdig, unaufrichtig und verantwortungslos erweist. Deutschland und seine Wissenschaftler hatten sich eine führende Position in der Atomtechnologie erarbeitet. Es ist alles zerstört worden, aus einem blinden Selbsthass heraus, dem eine blinde Arroganz gegenüber steht. Deutschland fühlt sich gegenwärtig schon wieder berufen, andere Staaten in der EU mit Strafe zu bedrohen.
Es berührt die Grenze des Zumutbaren, wie die Menschen in Deutschland von den Atomkraftgegnern hintergangen, getäuscht und in die Irre geführt werden. Durch alle westeuropäischen Netze fließt Atomstrom, gespeist aus sechsundfünfzig(!) französischen Atomkraftwerken. Wenn in Skandinavien der Ökostrom zur Neige geht, wird französischer Atomstrom nachgeliefert. Nur ein Beispiel, von dem die naiven Ökostrombezieher nichts wissen. Der ständig steigende Energiebedarf kann nicht durch Windräder und Sonnenkollektoren gedeckt werden. Darum sollte dem ganzen Betrugsmanöver ein Ende gesetzt werden. Deutschland von Energieimporten abhängig zu machen und seine Wissenschaftler außer Landes zu jagen, darum geht es in Wahrheit. Frankreich genießt in der EU ohnehin einen Sonderstatus. Energieversorgung ist Staatsmonopol in Frankreich.
Deutschland verdankt seinen politischen Einfluss, den es heute auf der Weltbühne genießt, seiner Wirtschaftskraft, herbeigeführt durch fleißige Hände und fleißige Köpfe nach der völligen Zerstörung durch den Zweiten Weltkrieg. Mit dieser Aufbauleistung wurden soziale Standards  geschaffen, wie es sie zuvor in der deutschen Geschichte noch nie gegeben hatte, und wie sie in der Welt einzigartig dastehen. Diese Errungenschaften verdankt Deutschland nicht Militär- und Geheimdienstoperationen oder der Errichtung von Militärdiktaturen. Das können die entscheidenden Siegermächte des Zweiten Weltkrieges nicht von sich behaupten. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, Deutschland um seine Position zu beneiden, und mit fragwürdigen Finanztransaktionen, die weithin sichtbar den Anstrich der Wirtschaftkriminalität an sich tragen, einen Wirtschaftskrieg zu betreiben. Hedgefonds wüten schon wieder wie eh und je. Die Übernahmeschlacht um den Baukonzern Hochtief beweist uns das. Ein von der Pleite bedrohter Baukonzern will Hochtief "übernehmen", um sich so zu sanieren. Vor Ausbruch der Finanzkrise im September 2008 wurde in Brüssel offen ein Gesetzeswerk diskutiert, um den VW-Konzern zu "zerschlagen". Vielleicht ist das der Weg, Deutschland dahin zu bringen, alles für alle zu bezahlen, wie es nach dem Ersten Weltkrieg versucht wurde. Aber was damals nicht funktionierte, wird auch heute misslingen. Es sollte sich hier niemand täuschen, deutsche Unterwürfigkeit, ein poetisch-intellektuell verbrämter Redestil und sonstiges staatsmännisches Gehabe werden nichts bewirken und keinerlei Eindruck hervorrufen.
Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzler Helmut Schmidt haben mit ihrer Kritik an den Machenschaften auf den internationalen Finanzmärkten zu drastischen Formulierungen gegriffen. Aber beide sind eher missachtet als beachtet worden, wenn es um diese Thematik ging. Dazu füge ich ein Schreiben bei, das ich am 31.März 2010 an Bundespräsident Horst Köhler gerichtet habe. Das Schreiben wurde am 22.April 2010 beantwortet. Beigefügt ist weiteres Schreiben an Bundespräsident Christian Wulff vom 2.August 2010.Das Schreiben wurde am 1.Oktober 2010 beantwortet. Eine Antwort, die sehr aufschlussreich war.
Ich habe an der Universität Hamburg im Hauptfach Geschichte und in den Nebenfächern Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Theologie studiert und arbeite jetzt an meiner Dissertation.
Seit fünfundzwanzig Jahren reiht sich für mich ein Gerichtsverfahren an das andere, um Angriffe, die gegen mich geführt worden sind, abzuwehren, wozu zwei Entmündigungsverfahren gehören, die allein einen fünfzehn Jahre andauernden Rechtsstreit nach sich gezogen haben. Im November 2006 hat das Bundesverfassungsgericht es abgelehnt in einem Beschluss des Ersten Senates, an dem auch der damals amtierende Bundesverfassungspräsident, Prof. Dr. Dres. Hans-Jürgen Papier, mitgewirkt hat, meine Beschwerde zur Entscheidung anzunehmen. Es hatte dazu reichlich Anlass gegeben, wozu dem Bundesverfassungsgericht umfangreiche einschlägige Dokumente vorgelegt worden waren.
Meine 1967 geschlossene erste Ehe mit meiner Frau, die zum Zeitpunkt der Eheschließung die griechische und israelische Staatsbürgerschaft besaß, ist aus politischen Beweggründen mit dem Einsatz von ungewöhnlich rüden Mitteln zerstört worden. Daraus können Rückschlüsse gezogen werden über den Geist, der hier am Werk gewesen sein könnte.
Mit dem Bundesverfassungsgericht hat nach der Entscheidung vom 24.November 2006 noch einmal ein Schriftwechsel stattgefunden, zu dem das BVG nicht verpflichtet gewesen wäre. In diesem Schriftwechsel wurde mir zugestanden, die vorangegangene Entscheidung kritisch zu begleiten. In diesem Schriftwechsel habe ich den Standpunkt vertreten, dass die Bundesrepublik Deutschland kein demokratischer Verfassungsstaat im Sinne des Grundgesetzes ist.
Die Bundesrepublik Deutschland ist im Rahmen der Zwei-Plus-Vier Verhandlungen im September 1990 vertragliche Verpflichtungen eingegangen, die nach GG Art.5,Abs.1-3 im Widerspruch zum Grundgesetz stehen. Rücksicht auf machtpolitische Gegebenheiten sind im Grundgesetz nicht vorgesehen. Darum ist Widerstand nach GG Art.20,Abs.4 verfassungsrechtlich abgesichert.
In den Zwei-Plus-Vier Verhandlungen sind die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik nicht als souveräne gleichberechtigte Verhandlungspartner angesehen und anerkannt worden, auch wenn die Verhandlungen letztlich zur Wiedervereinigung geführt haben.
Im Januar 2005 habe ich mit meiner Frau aus Togo in Togo die zweite Ehe geschlossen. Die Ehe war ähnlichen Repressalien ausgesetzt wie meine erste Ehe. Im Februar 2005 verstarb der Präsident der Republik Togo, Gnassingbé Éyadema, was zu politischen Unruhen führte, in deren Verlauf der Sohn des verstorbenen Präsidenten, Faure Gnassingbé, mit Hilfe der Armee unter Umgehung der Verfassung die Macht an sich riss. Die Auseinandersetzungen erreichten ihren Höhepunkt Ende April 2005 mit den Präsidentenwahlen am 24.April 2005.
Der französischsprachige Fernsehkanal TV5 berichtete, wie Angehörige der togolesischen Armee die Wahllokale nach Schließung stürmten, sich der Urnen bemächtigten, um den Inhalt zu vernichten.
In der Nacht vom 28.zum 29. April 2005 wurde in der Hauptstadt Lomé das Goethe- Institut durch Brandanschlag zerstört, und alle Deutschen wurden aus Togo vertrieben. Ein togolesischer Regierungssprecher rechtfertigte die Tat auch noch im Fernsehkanal TV5.
Wenige Tage vor diesem Anschlag wurde meine Frau gewarnt; sie flüchtete daraufhin mit engsten Familienangehörigen in das Nachbarland Benin.
Insgesamt flüchteten vierzig bis sechzig Tausend Menschen aus Togo in die Nachbarländer Ghana und Benin. Demonstrationen wurden von der Armee aufgelöst, die mit scharfer Munition in die Menge schoss. Achthundert Todesopfer waren die Folge; Oppositionskreise sprechen von noch höheren Opfern. Die damalige Deutsche Bundesregierung hat sich nicht einmal zu einem Protest aufraffen können. In den Wochen darauf habe ich mehrere Telefonate mit der Deutschen Botschaft in Togo geführt, worin ein Vertreter der Deutschen Botschaft offen seine Sympathie für die oben beschriebenen Machthaber in Togo zum Ausdruck brachte.
Am 1.Juli 2006 ist meine Frau nach Deutschland eingereist, versehen mit einem Visum der Deutschen Botschaft. Ich bin immer wieder fassungslos, wenn ich in Betracht ziehe, was meine Frau in Togo und in Deutschland erleben musste.
Durch Drohungen gegen Familienangehörige in Togo und Deutschland ist sie zu kriminellen Handlungen gezwungen worden. Der Arm eines Familienclans, der mit militärischer Gewalt und Folter an die Macht gelangt ist, reicht offenbar bis in den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Diese Darstellungen enthalten keine Übertreibungen; es ist alles aktenkundig bei der Hamburger Staatsanwaltschaft.
Meine Post wird kontrolliert und einbehalten und mein Telefon wird abgehört. Spuren führen auch zum Französischen Generalkonsulat in Hamburg und zur Französischen Botschaft in Berlin. Deutsche Stellen leisten willig Hilfestellung.
Ende 2007 ist ein Eingriff in meinem Postverkehr erfolgt, der in Zusammenhang steht mit einem Ereignis im Frühjahr 1986.Meine Kinder im Alter von sechs und neun Jahren haben zu dem Zeitpunkt eine französische Schule besucht, die auf privater Grundlage betrieben wurde. Auf Betreiben des Französischen Generalkonsulates mussten die Kinder die Schule von einem Tag zum anderen verlassen. Es gibt keine Rechtfertigung für den Hass, den die Kinder zu dem Zeitpunkt und später in Griechenland erleben mussten, auch der Hinweis auf Hitler kann dazu nicht dienen.
Diese kurze Schilderung gibt nur in Andeutungen wieder, was sich in meinem persönlichem Leben und familiären Bereich ereignet hat. Es mag vielleicht anmaßend erscheinen, wenn ich diesen Erlebnissen allgemeingültige Bedeutung zumesse. Ich sehe den großen Entwurf, die Völker Europas zusammen zu führen, nach Jahrhunderten der Selbstzerfleischung, gefährdet.

Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews

                        
Heinz Drews



 

Heinz Drews             17. November 2010
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg

Frau
Dr. Ursula von der Leyen
Bundesministerin für Arbeit und Soziales




Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen!

Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich bereits mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion Informationen zugeleitet habe.

Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen, das hätten Nachforschungen ergeben. Als Ansprechpartner wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet. In einem nachfolgenden Telefonat erklärte er mir, es bestünde keine Hoffnung auf eine Antwort. Das Schreiben habe ich zu Ihrer Information beigefügt zusammen mit einem Schreiben an Thomas Rücker vom 30.September 2010.
Beigefügt in diesem Zusammenhang ist auch ein Schreiben an den Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Christian Wulff. Das Schreiben wurde am 1.Oktober 2010 vom Bundespräsidialamt im Auftrag beantwortet. Die Antwort war zwar enttäuschend, aber dennoch sehr aufschlussreich.
Sollte mein Schreiben an die Bundeskanzlerin zu Beginn im Bundeskanzleramt tatsächlich abhanden gekommen sein, so wäre dieser Vorgang keine Ausnahme, denn kürzlich ist sogar ein Schreiben des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Barak Obama, auf mysteriöse Weise abhanden gekommen.
Zu den erwähnten beigefügten Schreiben lasse ich zum besseren Verständnis einige Erläuterungen folgen, mit Rücksichtnahme auf neueste politische Ereignisse.
Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland ist zum Anlass genommen worden
für optimistische Voraussagen.
Diese Voraussagen verbergen sich hinter einer wirtschaftspolitischen Wirklichkeit, die keinen Anlass bietet zu einem sorglosen Ausblick. Die Krisenanfälligkeit der Eurozone lässt sich kaum verbergen, und die Mittel, die dagegen eingesetzt werden, zeigen wiederholt ihre Unzulänglichkeit. Risse werden mühsam gekittet, und der Kitt erweist sich als brüchig, und es drohen neue noch größere Löcher. Die Ursachen, die im September 2008 zur Finanzkrise geführt haben, sind nicht beseitigt.
Die Hedgefonds wüten ungehemmt wie eh und je. Das beweist das Gerangel um den Baukonzern "Hochtief". Neuste Informationen besagen "Hochtief" zerlegt sich selbst. Die Bundeskanzlerin und der Bundeswirtschaftsminister haben sich bereits erkenntlich gezeigt und bekundet, sie werden den Dingen freien Lauf lassen. Die kanadische Regierung handelt in einem solchen Fall gänzlich anders. Der australische Bergbaukonzern "BHP Billiton" wollte den kanadischen Kaliförderer "Potash" für 39 Milliarden Dollar "übernehmen". Die kanadische Regierung hat das durch Gegenmaßnahmen verhindert. Damit ist eine der größten Übernahmen in der Wirtschaftsgeschichte gescheitert.
Vor Ausbruch der "Finanzkrise" im September 2008 wurde in in Brüssel offen über ein Gesetzeswerk verhandelt, um den VW-Konzern zu "zerschlagen".
Wir befinden uns in einem Wirtschaftskrieg, vergleichbar dem Wirtschaftskrieg zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert. Staatsverschuldung waren eine wesentliche Ursache, denn die krieg führenden Mächte einschließlich Amerikas hatten eine gigantische Staatsverschuldung angehäuft. Der Versuch durch inflationäre und deflationäre Maßnahmen, die Krisen zu überwinden sind gescheitert, wie sich aus der historischen Entwicklung ablesen lässt, sofern überhaupt ein politischer Wille vorhanden war, das Abgleiten in die größte Katastrophe der europäischen Geschichte und der Menschheitsgeschichte zu verhindern.
Ein solcher politischer Wille ist auch gegenwärtig nicht erkennbar. Um den Zusammenbruch des deutschen Bankensystems zu verhindern, sind annähernd 500 Milliarden Euro bereit gestellt worden, und für den ins Trudeln geratenen Euro wurde ein "Rettungsschirm" von 750 Milliarden Euro gespannt.1,25 Billionen Euro, die in keinem Haushalt ausgewiesen sind, und für die niemand Rechenschaft schuldig ist. Der Kapitalfluss kann jederzeit gelenkt werden, um Politik und Gesellschaft einer Manipulation und einem Diktat zu unterwerfen. Genauso, wie es zwischen den beiden Weltkriegen geschehen ist. Wir erleben es, wie mit dreistelligen Milliardenbeträgen nur so hin und her jongliert wird. Bald werden es Billionenbeträge sein. Wir erinnern uns: Am 20.November 1923,dem Tag der Währungsumstellung in Deutschland auf die Rentenmark, kostete ein Dollar 4,2 Billionen Mark(!).Heute sind die Amerikaner selber von einer solchen Entwicklung bedroht. Es ist unverantwortlich, wenn aus der Politik heraus der Eindruck erweckt wird, der gegenwärtige Schuldenberg könnte mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden währungs- und finanzpolitischen Maßnahmen überwunden und beseitigt werden.
Es fehlt nur noch ein ganz Schlauer, um uns zu erklären, die Juden seinen an allem Schuld. Ein solches Unterfangen ist bisher erfolgreich verhindert worden. Eine Tatsache, die große innere Zufriedenheit auslöst. Ich weise dazu hin auf das beigefügte Schreiben an Bundespräsident Dr. Horst Köhler vom 31.März 2010.Das Schreiben wurde am 22.April 2010 vom Bundespräsidialamt beantwortet.
Unlängst stand der Autor Thilo Sarrazin im Mittelpunkt des Geschehens mit seinem Buch: "Deutschland schafft sich ab". In dem Buch werden Thesen vertreten, die gefährlich nahe an die nationalsozialistische Ideologie heranreichen. Wenn er den Begriff "Gene"durch den Begriff "Rasse" ersetzt hätte, dann hätte tatsächlich alles gestimmt. Aber das wäre wirklich zu auffällig gewesen. Das Werk Thilo Sarrazins steht seit Wochen auf der Bestsellerliste.
Alle Fehlleistungen und Fehlentwicklungen der jüngsten deutschen Geschichte führt er auf moslemischen Einfluss zurück. Allein in Nordrhein-Westfalen stehen sechsundneunzig christliche Kirchen zum Verkauf an, weil die Gemeinden die Kosten für die Gebäude nicht mehr tragen können. Altehrwürdige Kirchen werden in Gourmet-Tempel umgewandelt. Für diese Entwicklung ist nicht der Islam verantwortlich, sondern ausschließlich die bundesdeutsche Gesellschaft mit ihrer Abneigung gegen den christlichen Glauben und die christlichen Kirchen. Die Einflüsse der "freien westlichen Gesellschaft" erweisen sich als genauso abträglich gegen christliche Wertvorstellungen, wie die nationalsozialistisch orientierte Gesellschaft oder die Gesellschaft der DDR mit dem Atheismus als Staatsreligion. Der Kampf wird nur mit raffinierteren Methoden und mit einer anderen Zielsetzung geführt, die im Ergebnis eben auch zu Massenaustritten aus den Kirchen geführt haben.
"Deutschland schafft sich ab" lässt Thilo Sarrazin uns wissen und hat ein ganzes Buch verfasst, um diese These zu untermauern. Den Deutschen bedeutet ihre Nationalität und die Geschichte, die damit in Zusammenhang steht, nichts mehr. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg ist die deutsche Geschichte vielfach einer Darstellung unterworfen worden, die darauf abzielte, die deutsche Geschichte solange zu verbiegen oder gar zu fälschen, bis schließlich Hitler herausschaute. Damit wurde der Eindruck erweckt, ein nationales Bewusstsein, das sich aus der Geschichte speist, sei nur über Hitler zu erreichen. Das Ergebnis sind äußerst schädliche Verwerfungen. Thilo Sarrazins Buch hat eine Integrationsdebatte ausgelöst, der Begriff von der "Leitkultur" fand wieder Eingang in einen politischen Wirrwarr. Priorität wird hier dem Grundgesetz eingeräumt. Das ist ein falsches Verständnis von der Bedeutung und der Aufgabe des Grundgesetzes. Das Grundgesetz kann und muss die Rahmenbedingungen schaffen. Es ist nicht Aufgabe des Grundgesetzes, Integration zu bewirken oder Identität zu stiften. In was sollen sich die Moslems und die vielen Nationalitäten, die sich in Deutschland niedergelassen haben integrieren? Das kulturelle Leben ist weitgehend amerikanisiert. Das Eindringen von angelsächsisch-deutschen Wortschöpfungen nimmt groteske Formen an mit ihren Mischformen aus Partizipien und Infinitiven. "Gedownloaded" ist so eine verschrobene Wortschöpfung, die als "Neudeutsch" bezeichnet wird. Es wäre gut, wenn die deutsche Sprache verfassungsrechtlich geschützt und verankert würde. In Frankreich gibt es eine entsprechende Gesetzgebung. Ein Beispiel mag genügen, wie in Deutschland mit der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte umgegangen wird. In einer Sendung des NDR wurde über ein Orchester berichtet, das junge Afrikaner in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gegründet haben. Da es aus Kostengründen nicht möglich war, teure Instrumente zu beschaffen, haben Afrikaner alte Instrumente gesammelt oder Instrumente selber hergestellt. Das Orchester spiele, so berichtete ein Deutscher, der das Projekt finanziell unterstützt, bevorzugt Stücke von Bach, Händel und Beethoven. Die Moderatorin in der NDR-Sendung äußerte dazu sinngemäß: Sie könne nicht verstehen, wie sich junge Afrikaner neokolonialistischer Kultur zuwendeten. Also Bach, Händel und Beethoven wurden so als neokolonialistische Kultur definiert. Eine Nation, die so mit ihrer Geschichte umgeht, die sich selbst so wegwirft und in den Dreck tritt, ist zu Integration unfähig. Ganz einfach! Solche Beispiele ließen sich endlos fortsetzen. Wer keine Selbstachtung besitzt, kann auch keine Achtung erwarten.
Ich habe mich gegen solche Tendenzen im Rahmen meines Geschichtsstudiums zur Wehr gesetzt, was zu zwei Entmündigungsverfahren geführt hat, woraus ein fünfzehn Jahre dauernder Rechtsstreit gefolgt ist. Die Israelische Botschaft ist in einem Zeitraum von nahezu zehn Jahren über den Verlauf des Rechtsstreites, der mehrfach zum Bundesverfassungsgericht geführt hat, informiert worden und hat ihn kommentierend begleitet. Durch dieses Verhalten der Israelischen Botschaft ist mir nicht nur Trost und Rückhalt widerfahren, sondern ich bin auch vor unabsehbaren Repressalien bewahrt worden. Die Ehe mit meiner ersten Frau, die zum Zeitpunkt der Eheschließung 1967 die griechische und israelische Staatsbürgerschaft besaß, ist daran zerbrochen. Die Rücksichtslosigkeiten, die mir von deutscher Seite widerfahren sind, lassen Rückschlüsse zu über den Geist, der hier am Werk gewesen ist.
Im Januar 2005 habe ich mit meiner Frau aus Togo zum zweiten Mal die Ehe geschlossen.
Seither sind meine Frau und ich Repressalien unterworfen und ein Gerichtsverfahren reiht sich an das andere, wie in mit meiner ersten Ehe auch schon. Gesetzliche und verfassungsrechtliche Bestimmungen sind dabei mehr als einmal umgangen worden. Dagegen steht mir nach GG Art.20,Abs 4 ein Widerstandsrecht zu, denn Rücksichtnahmen auf mögliche außenpolitische Konfliktsituationen sind im Grundgesetz nicht vorgesehen.
Vor dem Hintergrund eines Familienclans, der in Togo mit militärischer Gewalt und Folter an die Macht gelangt ist und sich so an Macht gehalten hat, ist meine Frau und ihre Familie in Deutschland und Togo einer Bedrohung ausgesetzt und zu kriminellen Handlungen gezwungen worden. Das ist keine Übertreibung; es ist alles aktenkundig bei der Hamburger Staatsanwaltschaft. Durch eine Intrige sollte ich öffentlich diskreditiert werden, aber das Unternehmen ist gründlich misslungen. Die Spur führt auch zum Französischen Generalkonsulat in Hamburg und zur Französischen Botschaft in Berlin. Ein Hamburger Anwalt erklärte mir, meine Frau und ich seien kein Einzelfall, Frankreich wünsche keine Kontakte irgendwelcher Art zwischen Deutschland und Togo. Ein Eingriff deutscher diplomatischer Vertretungen in Frankreich in das Privatleben französischer Staatsbürger ist unvorstellbar. Umgekehrt muss das Gleiche gelten, oder die Bundesrepublik Deutschland kann nicht in vollem Umfang als souveräner Staat angesehen werden. Die genannten französischen diplomatischen Vertretungen kennen meinen Standpunkt. Wenn Frankreich nicht einmal bereit ist ein paar Schüler der deutschen Sprache in Togo zu dulden, dann muss die Begriffskombination von der deutsch-französischen Freundschaft und Versöhnung neu definiert werden. Niemand will die Erbfeindschaftstheorie wieder erneuern, hoffentlich niemand. Am 25.März 2010 erklärte der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel in Zusammenhang mit einem Vertrag in Hamburg zur Krise um Griechenland, die Maastricht-Verträge seinen geschlossen worden, um französische Befürchtungen über einen deutschen Machtzuwachs durch die Wiedervereinigung zu zerstreuen. Damit hat Hans Eichel bestätigt, was Bundeskanzler Helmut Kohl bisher immer in Abrede gestellt hat.
Im September 1992 schrieb "Le Figaro" im Hinblick auf die Volksabstimmung zu den Maastricht-Verträgen in Frankreich: "Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren. Deutschland zahlt heute, Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg". Die Tageszeitung "Die Welt" brachte den Satz dick gedruckt auf der ersten Seite am Tage vor der Volksabstimmung in Frankreich, dem 20.September 1992.Entsprechend ist auch der Wiedervereinigungsprozess verlaufen, der im Hinblick auf die Erwartungen, die daran geknüpft waren, als gescheitert angesehen werden muss. Das gilt auch für den europäischen Integrationsprozess. Das Vorhaben, die Völker Europas nach Jahrhunderten der Selbstzerfleischung in einem anderen Geist zusammen zu führen, droht zu scheitern. Der politische Wille, eine solche Entwicklung zu verhindern, ist in Europa nicht sehr ausgeprägt.
Ich habe an der Universität Hamburg Geschichte im Hauptfach und in den Nebenfächern Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Theologie studiert und arbeite jetzt an meiner Dissertation.
Meine Veröffentlichungen können im Internet unter: www.hisverjus.de aufgerufen werden.
Diese so ganz andere Geschichtsdarstellung dient vielfach als Orientierungsmaßstab, das ist mir nicht verborgen geblieben. Auch die Bundeskanzlerin beteiligt sich auf diese Weise und trägt gleichzeitig Sorge dafür, damit meinen Bemühungen der Erfolg versagt bleibt.
Es ist nicht außenpolitischer Druck, der hier zum Tragen kommt, sondern persönliches politisches Prestige. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Ich habe es in meinem Schreiben an die Bundeskanzlerin vom 7.Juli 2010 deutlich zu erkennen gegeben. Mit meinen Veröffentlichungen und meinem Studium geht seit Jahrzehnten ein politisches und finanzielles Risiko einher. Vor diesem Hintergrund erfüllt die Benutzung und Ausnutzung meiner Bemühungen um alternatives Geschichtsverständnis, das nicht den Geist der Vergeltung zum Inhalt hat, den Tatbestand des Plagiats.
Ich verfolge nicht das Ziel, Schuldzuweisungen zu formulieren und Anklagen zu erheben. Beides muss überwunden werden.

Mit besten Wünschen und Grüßen

Heinz Drews

Heinz Drews

Betreff: Bundeskanzleramt
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: <fraktion@cducsu.de>
Datum: 23. Oct 2010 18:41

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg



Sehr geehrte Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion!

Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin gerichtet. Ende September 2010 wurde mir nach mehreren Telefonaten mit dem Bundeskanzleramt und Nachforschungen mitgeteilt, das Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Daraufhin habe ich das Schreiben mit allen Anlagen am 30.September 2010 an Herrn Thomas Rücker geschickt, der mir als Ansprechpartner genannt worden war. In einem Telefongespräch bestätigte mir Thomas Rücker, das Schreiben habe ihn erreicht, mir aber zugleich wenig Hoffnung auf eine Antwort gemacht.
Beide Schreiben, das Schreiben an die Bundeskanzlerin und das Schreiben an Thomas Rücker, habe ich diesem Schreiben beigefügt.

Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews

                       
Heinz Drews
 
Betreff: Veröffentlichung
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Wolfgang  Bosbach" <Wolfgang.Bosbach@bundestag.de>
Datum: 01. Nov 2010 12:24

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Wolfgang Bosbach
Mitglied des Deutschen Bundestages



Sehr geehrter Herr Bosbach!

Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Das halte ich sehr gut für möglich, denn es wäre nicht das erste Mal, dass in meinen Postverkehr eingegriffen wird. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010  nebst Anlagen zugeleitet, der mir in einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort machte.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle Parteigrenzen hinweg in den meisten Fällen ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen im Internet, die unter www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das Schreiben vom 7.Juli 2010 an die Bundeskanzlerin und Schreiben vom 30.September 2010 an Thomas Rücker habe ich beigefügt.
                                    
Heinz Drews
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews

Anlagen:
  • Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
  • Bundeskanzlerin    07.07.10.doc
Betreff: Aktion
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Peter Gauweiler" <Peter.Gauweiler@bundestag.de>
Datum: 01. Nov 2010 12:52

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Peter Gauweiler
Mitglied des Deutschen Bundestages


Sehr geehrter Herr Gauweiler!

Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten ergeben, das Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Das halte ich sehr gut für möglich, denn es wäre nicht das erste Mal, dass in meinen Postverkehr eingegriffen wird. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet, der mir in einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort machte.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle Parteigrenzen hinweg in den meisten Fällen ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen von mir, die im Internet unter www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das Schreiben an die Bundeskanzlerin vom 7.Juli 2010 und an Thomas Rücker vom 30.September 2010 habe ich beigefügt.
                                    
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
Heinz Drews


Anlagen:
  • Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
  • Bundeskanzlerin    07.07.10.doc
Betreff: Geschichte
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Hermann Gröhe" <Hermann.Groehe@bundestag.de>
Datum: 03. Nov 2010 19:37

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Hermann Gröhe
Mitglied des Deutschen Bundestages


Sehr geehrter Herr Gröhe!

Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Das halte ich sehr gut für möglich, denn es wäre nicht das erste Mal, dass in meinen Postverkehr eingegriffen wird. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet, der mir aber in einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort machte.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird in den meisten Fällen über alle Parteigrenzen hinweg ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen im Internet, die unter: www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir verfestigt sich der Eindruck, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Beigefügt ist das Schreiben vom 7.Juli 2010 an die Bundeskanzlerin und das Schreiben an Thomas Rücker vom 30.September 2010.
                                    
Heinz Drews
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews

Anlagen:
  • Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
  • Bundeskanzlerin    07.07.10.doc
Betreff: Information 1
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Eckart Kaeden" <eckart.klaeden@bundestag.de>
Datum: 03. Nov 2010 19:54

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg



Herrn
Eckart Klaeden
Mitglied des Deutschen Bundestages



Sehr geehrter Herr Klaeden!

Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte. Am 31.März 2010 ist von mir ein Schreiben an Bundespräsident Dr. Horst Köhler ergangen, das am 22.April 2010 beantwortet wurde. Am 2.August 2010 habe ich ein Schreiben an Bundespräsident Christian Wulff gerichtet, das am 1.Oktober 2010 beantwortet wurde. Die Antwort war aufschlussreich.
Die genannten Schreiben an Bundespräsident Horst Köhler und an Bundespräsident Christian Wulff habe ich zu Ihrer Information beigefügt. Ich wäre sehr erfreut, wenn der Inhalt auf Ihr Interesse stieße.
                                   
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
Heinz Drews

Anlagen:
  • Bundespräsident 02.08.10.doc
  • Bundespräsident 31.03.10.doc
Betreff: Information 3
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Alexander Dobrindt" <Alexander.Dobrindt@bundestag.de>
Datum: 05. Nov 2010 09:16

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Alexander Dobrindt
Mitglied des Deutschen Bundestages



Sehr geehrter Herr Dobrindt!

Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Frau Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet. Er machte mir in einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle Parteigrenzen hinweg in den meisten Fällen ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen im Internet, die unter www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 an die Bundeskanzlerin, und das Schreiben vom 30.September 2010 an Thomas Rücker habe ich beigefügt.
                                   
Heinz Drews
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews

Anlagen:
  • Bundeskanzleramt30.09.10.doc
  • Bundeskanzlerin   07.07.10.doc
Betreff: Bundeskanzleramt 1
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Hans-Peter Uhl" <Hans-Peter.Uhl@bundestag.de>
Datum: 11. Nov 2010 10:51

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Hans-Peter Uhl
Mitglied des Deutschen Bundestages




Sehr geehrter Herr Uhl!

Mein Schreiben an Sie ergeht im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet. In einem nachfolgenden Telefongespräch machte er mir wenig Hoffnung auf eine Antwort.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle Parteigrenzen hinweg ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen im Internet, die unter: www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das erwähnte Schreiben vom 7.Juli 2010 und das Schreiben an Thomas Rücker vom 30.September 2010 sind beigefügt.
Meine Veröffentlichungen und die darin ausgedrückte politische Überzeugung haben leidvolle Konsequenzen zur Folge gehabt. Es war ein politisches Risiko damit verbunden, gar nicht zu reden von dem finanziellen Risiko. Darum finde ich es nicht gerechtfertigt, wenn meine Publikationen als politischer und historischer Orientierungsmaßstab herangezogen werden.
                                   
Heinz Drews
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews

Anlagen:
  • Bundeskanzleramt 30.09.10.doc
  • Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
 
   
   
   
   

 

 


 
 
Betreff: Bundeskanzleramt 1 (fwd)
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Michael Fuchs" <Michael.Fuchs@bundestag.de>
Datum: 24. Jan 2011 10:55

 
  ---Ursprüngliche Nachricht---
 
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Michael Fuchs" <Michael.Fuchs@bundestag.de>
Betreff: Bundeskanzleramt 1
Datum: 05. Nov 2010 18:34

 
Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Michael Fuchs
Mitglied des Deutschen Bundestages



Sehr geehrter Herr Fuchs!


Mein Schreiben an Sie ergeht heute im Rahmen einer Aktion, in der ich mehreren Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag einige Informationen zukommen lassen möchte.
Am 7.Juli 2010 habe ich ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet. Nach Telefonaten im August wurde mir in einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt am 29.September 2010 mitgeteilt, Nachforschungen hätten ergeben, das genannte Schreiben sei im Bundeskanzleramt nicht angekommen. Als Ansprechpartner im Bundeskanzleramt wurde mir Thomas Rücker genannt. Ihm habe ich im Rahmen einer telefonischen Vereinbarung noch einmal das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 nebst Anlagen zugeleitet. Er machte mir in einem nachfolgenden Telefonat wenig Hoffnung auf eine Antwort.
Soll ich darüber enttäuscht sein? Mein Anliegen wird über alle Parteigrenzen hinweg in vielen Fällen ignoriert. Über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen. Es geht auch um Veröffentlichungen von mir im Internet, die unter: www.hisverjus.de aufgerufen werden können. Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass meine Veröffentlichungen sehr wohl genutzt und ausgenutzt werden, auch von der Bundeskanzlerin.
Das genannte Schreiben vom 7.Juli 2010 ist beigefügt.

Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
Heinz Drews


------  


Anlagen:
  • Bundeskanzlerin 07.07.10.doc
Betreff: Phoenix
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Steffen Kampeter" <Steffen.Kampeter@bundestag.de>
Datum: 30. Nov 2010 11:24

 

Heinz Drews
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg



Herrn
Steffen Kampeter
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium



Sehr geehrter Herr Kampeter!

Um die mitternächtliche Stunde habe ich der Diskussion zugeschaut, die Sie gemeinsam mit Herrn Prof. Hans-Werner Sinn auf dem Fernsehkanal Phoenix geführt haben.
Wir sehen uns einer Entwicklung gegenüber, wie sie sich zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert ereignet hat. Die beschriebenen historischen Erfahrungen hätten eigentlich eine Lehre sein müssen und können.
Der Euro ist mit dem gegenwärtigen getroffenen Maßnahmen nicht zu retten. Der Verlauf, wie sie die europäische Gemeinschaftswährung genommen hat, war vorhersehbar. Vor Einführung des Euro habe ich in einem Schreiben an die Französische Botschaft auf das Scheitern des Projekts hingewiesen.
Sie sind uns in der Diskussion mit Prof. Sinn mit dem Argument begegnet, wir verdankten unseren europäischen Partnern die Wiedervereinigung. Der wirkliche Prozess, wie er sich im Rückblick darstellt, sieht anders aus. Großbritannien und Frankreich haben sich zur letzten Minute gegen die sich abzeichnende Wiedervereinigung zur Wehr gesetzt.
Am 25.März 2010 hat der ehemalige Bundesfinanzminister, Hans Eichel, in Hamburg einen Vortrag zur Krise in Griechenland gehalten und dazu ausgeführt, die Maastricht-Verträge seien mit Rücksicht auf Frankreich geschlossen worden, um französischen Befürchtungen zu begegnen über einen deutschen Machtzuwachs durch die Wiedervereinigung. Hans Eichel hat damit bestätigt, was bisher zumeist vehement bestritten worden ist.
In der Woche vor der Volksabstimmung in Frankreich über die Maastricht-Verträge am 20.September 1992 stand in dem französischen Presseorgan "Le Figaro" zu lesen: "Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren. Deutschland zahlt heute, Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg". Die Tageszeitung "Die Welt" brachte dieses Zitat dick gedruckt auf der ersten Seite am Tage vor der Volksabstimmung in Frankreich.
Entsprechend den oben beispielhaft angeführten Fakten sind denn auch der Wiedervereinigungsprozess und der europäische Einigungsprozess verlaufen.
Der Euro ist nicht mehr zu retten, genau wie die Mark vor 1923 und 1948 nicht mehr zu retten waren. Eine Währungsreform wird sich als unerlässlich erweisen, verbunden mit einer grundsätzlichen Neuorientierung der Völker Europas zueinander.
Meine Frau und ich wir haben im Januar 2005 in Togo die Ehe geschlossen. Einen Monat später gerieten wir in politische Turbulenzen, von denen die Republik Togo heimgesucht wurde. Ende April 2005 wurde in Togo das Goethe-Institut durch Brandanschlag völlig zerstört, und alle Deutschen wurden aus dem Lande vertrieben. Gesteuert wurden diese Ereignisse von der französischen Politik, denn Frankreich duldet seit 1914 keinen deutschen Einfluss in Togo.
Vor meiner Abreise nach Togo am 1.Januar 2005 wurde ein rechtswidriger Eingriff in meinen Postverkehr vorgenommen, um meine Abreise nach Togo zu verhindern. Ein solcher widerrechtlicher Eingriff hat erneut Ende 2007 stattgefunden. Meine Frau war schon in Togo und noch mehr nach ihrer Einreise nach Deutschland Repressalien ausgesetzt, herbeigeführt durch ein Regime in Togo, das mit militärischer Gewalt und Folter an die Macht gelangt ist und sich so an der Macht gehalten hat, und in die Lage versetzt wurde, seine Aktivitäten auch auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes auszudehnen.
Postverkehr wird kontrolliert, Telefon wird abgehört in Zusammenarbeit deutscher Stellen mit dem Französischen Generalkonsulat in Hamburg. So sehen die Freunde aus, von denen wir angeblich umgeben sind.
In den Zwei-Plus-Vier Verhandlungen, die im Oktober 1990 zur Wiedervereinigung geführt haben, sind die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik nicht als souveräne gleichberechtigte Verhandlungspartner angesehen und anerkannt worden.
Deutschland ist in den Verträgen Verpflichtungen unterworfen worden, die eine friedliche Entwicklung im Geiste der Versöhnung unmöglich machen. Zum besseren Verständnis dieses Schreibens in seinem Gesamtzusammenhang füge ich ein Schreiben bei, das ich am 2.August 2010 an den Herrn Bundespräsidenten gerichtet habe. Das Schreiben wurde am 1.Oktober 2010 im Auftrag beantwortet. Die Antwort war enttäuschend, aber sehr aufschlussreich.
                                    
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Drews
Heinz Drews



Anlagen:
  • Bundespräsident 02.08.10.doc
Betreff: Demokratie (fwd)
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Volker  Kauder" <Volker.Kauder@bundestag.de>
Datum: 11. Mar 2011 12:37

 
  ---Ursprüngliche Nachricht---
 
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Volker  Kauder" <Volker.Kauder@bundestag.de>
Betreff: Demokratie
Datum: 02. Mar 2011 13:37

 
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg



Herrn
Volker Kauder
Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion



Sehr geehrter Herr Kauder!


Im Rahmen einer Aktion, in der ich mich an an Bundestagspräsident Norbert Lammert, die Ministerin für Familie und Soziales, Ursula von der Leyen, den Generalsekretär der CDU, Hermann Gröhe, den Generalsekretär der CSU, Alexander Dobrindt, die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, dem Parlamentarischen Staatsekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter und an weitere sechs CDU- Mitglieder des Deutschen Bundestages: Wolfgang Bosbach, Peter Gauweiler, Eckart Klaeden, Michael Fuchs und Hans-Peter Uhl, gewandt habe, wende ich mich auch an Sie. Eine Antwort habe in keinem Fall erhalten.
Die Schreiben an die genannten Persönlichkeiten können auf meiner Webseite, in die sich inzwischen der Bundesverfassungsschutz eingemischt hat, unter: www.hisverjus.de aufgerufen werden und dort unter der Themenleiste: CDU.
 
Dieses Schreiben werde ich unmittelbar nach seiner Absendung ins Internet setzen.
Wenn meine Seite aufgeht, sind nicht wenige bereits verärgert über die Bismarck-Darstellung, die sofort ins Auge fällt. Über Otto von Bismarck und sein politisches Wirken werden oft Geschichtsfälschungen der besonders groben Art verbreitet, und dafür gibt es keine Rechtfertigung. Solche Geschichtsfälschungen sind eher dazu angetan, den Geist der Vergeltung wachzurufen und wach zu halten.
Historische Vorgänge können auch anders genutzt werden, sie können genutzt werden, um versöhnlichen Geist zu bewirken, gemäß einer Aussage des Philosophen Hegel:
"Wer die Geschichte vernünftig ansieht,
 den sieht sie auch vernünftig an."
An den Fernsehkanal "Phoenix" habe ich zwei Schreiben gerichtet zu Darstellungen gerade auch über die Bismarckzeit. Ein kurzes Schreiben und ein ausführlicheres Schreiben. Die Kurzfassung füge ich diesem Schreiben bei. Eine Antwort habe ich nie erhalten.
Unterdrückung historischer Wahrheiten und Fakten führt zu Unterdrückungsmaßnahmen in Politik und Gesellschaft überhaupt.
Ich habe das in besonderer Weise erleben müssen durch Veröffentlichungen, die vor und während meines Geschichtsstudiums an der Universität Hamburg von mir erfolgt sind.
Ich habe an der Universität Hamburg im Hauptfach Geschichte und in den Nebenfächern Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Theologie studiert. Gegenwärtig arbeite ich an meiner Dissertation.
Als immatrikulierter Student habe ich gegen vertragliche Bestimmungen verstoßen, die Bestandteil des Ergebnisses der Zwei-Plus-Vier Verhandlungen sind. In diesen Verhandlungen sind die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik von den den vier Mächten nicht als gleichberechtigte souveräne Staaten angesehen und anerkannt worden. Das Ergebnis dieser Verhandlungen war die Wiedervereinigung, dennoch ist mit dem Ergebnis dieser Verhandlungen der Weg zu einem Frieden und zu einer Versöhnung auch für zukünftige Generationen versperrt und unmöglich gemacht worden.
Hitler hätte ohne die Politik der entscheidenden Siegermächte des Ersten Weltkrieges in Deutschland nicht an die Macht gelangen können. Gustav Stresemann 1923 kurze Zeit Reichskanzler und dann bis zu seinem Tode 1929 Reichsaußenminister, hat kurz vor seinem Tode gegenüber dem britischen Journalisten Bruce Lockart erklärt im Hinblick auf die Siegermächte des Ersten Weltkrieges: "Ich habe euch alles gegeben, und ihr habt mir nichts gegeben." Hitler bekam dann alles, von Anbeginn seiner Herrschaft bis unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Die These lässt sich belegen durch unumstößliche Fakten. Das Münchener Abkommen oder der Hitler-Stalin-Pakt mit ihren Ergebnissen lassen sich nicht hinweg interpretieren.
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik mussten sich im September 1990 vertraglich verpflichten, die oben angeführten historischen Fakten aus dem Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit fern zu halten.
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik sind in den Zwei-Plus-Vier- Verhandlungen nicht als gleichberechtigte souveräne Staaten angesehen und anerkannt worden, was sich aus dem Ergebnis dieser Verhandlungen herleiten lässt.
So ist es Professorinnen und Professoren, die an deutschen Universitäten Geschichte lehren, verboten, Vorlesungen oder Seminare über das Münchener Abkommen oder den Hitler-Stalin-Pakt anzubieten, um nur diese beiden Beispiele zu nennen, denen zahlreiche andere hinzugefügt werden könnten.
Die genannten vertraglichen Bestimmungen verstoßen gegen Art. 5, Abs. 1-3 des Grundgesetzes und sind daher verfassungswidrig. Rücksichtnahmen auf außenpolitische Risiken oder Drohungen sind im Grundgesetz nicht vorgesehen.
Meine Öffentlichkeitsarbeit hat zwei Entmündigungsverfahren zur Folge gehabt, 1989 und 1991. Daraus hat sich ein Rechtsstreit entwickelt, der fünfzehn Jahre angedauert hat. Die letzte Entscheidung fiel im November 2006 nach einem dritten Anlauf vor dem Bundesverfassungsgericht. Zuvor hatte das Landgericht Hamburg am 15. Mai 1996 in einem Beschluss die Entmündigungsverfahren aus drücklich gerechtfertigt unter Hinweis auf Veröffentlichungen von mir. Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichtes unter Mitwirkung des damaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes, Prof. Dr. Dres. Hans-Jürgen Papier, hat mit Beschluss vom 24. November 2006 meine Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen. Danach hat noch einmal ein Schriftwechsel mit dem BVG stattgefunden, zu dem das BVG nicht verpflichtet gewesen wäre. Mir wurde eingeräumt, die unabänderliche Entscheidung kritisch zu begleiten. Ich habe in diesem Schriftwechsel dem BVG kundgetan, das ich die Bundesrepublik Deutschland nicht als demokratischen Verfassungsstaat im Sinne des Grundgesetzes anerkennen kann. Dabei berufe ich mich auf 
Art. 20, Abs. 4 des Grundgesetzes.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte war ebenfalls nicht bereit meine Beschwerde zur Entscheidung anzunehmen.
Im September 1967 haben meine Frau aus Israel und ich in Deutschland die Ehe geschlossen. Meine Frau besaß zum Zeitpunkt der Eheschließung die israelische und die griechische Staatsbürgerschaft.  Den Rechtsstreit, der aus allem erwachsen war, wurde von der Israelischen Botschaft über einen Zeitraum von rund zehn Jahren mit Interesse begleitet. Den Rückhalt, der mir dadurch zuteil wurde, hatte ich  auch von deutscher Seite  erhofft, leider vergeblich.
In meiner ersten Ehe und die Familie, die daraus hervorgegangen ist, haben Hitler und sein ideologischer Anhang nichts zu suchen.
Im Januar 2005 haben meine zweite Frau aus Togo und ich in Togo die Ehe geschlossen.
Diese Ehe ist ebenfalls in politische Turbulenzen geriet, die im Februar 2005 in Togo ihren Anfang nahmen, und bis heute kein Ende gefunden haben. Die nun sechsjährige Ehe war unentwegt begleitet von Gerichtsverfahren. Denn die Machthaber in Togo bestehen seit der Unabhängigkeit des Landes 1960 aus einem Familienclan, der sich mit militärischer Gewalt und Folter an der Macht hält, besonders gestützt durch Frankreich und Deutschland. Diese Tatsache hat in jüngster Vergangenheit eine besondere Aktualität erfahren durch die Ereignisse in der arabischen Welt.
Die leidvollen Erlebnisse, die mir in Ehe und Familie beschieden waren, lassen sich einreihen in die allgemeine politische Landschaft.
Meine Veröffentlichungen zu historischen Vorgängen und zur Situation in Afrika haben Kontroversen ausgelöst, die mein Vertrauen in den demokratischen Verfassungsstaat sehr in Mitleidenschaft gezogen haben.
Zumindest seit der Wiedervereinigung ist das politische Leben von Intrigen unterschiedlicher Art durchzogen.
Am 24. Januar 2011 lief über das Erste Programm der ARD eine Sendung unter dem Thema: "Duelle". Darin wurden der Schlagabtausch zwischen Bundeskanzler Kohl und Wolfgang Schäuble in Zusammenhang mit der "Spendenaffäre", die Ende der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, die deutsche Öffentlichkeit in Bewegung hielt. Die Vorgänge sind nie geklärt worden, bis heute nicht. In besagtem Fernsehbericht bezichtigte Wolfgang Schäuble ohne Umschweife Bundeskanzler Helmut Kohl der "kriminellen Handlungen"
Der "Leuna-Deal" hat einen Geldfluss von 85 Millionen Deutsche Mark erzeugt. Die Wege der Geldwäsche hat der Genfer Staatsanwalt Bernard Bertossa verfolgt bis in den Libanon, wo die Informationsquellen endgültig versiegten, weil libanesische Stellen nicht bereit waren, mit der Schweizer Staatsanwaltschaft zusammen zu arbeiten.
Für lumpige 85 Millionen Deutsche Mark waren deutsche Politiker um des persönlichen Vorteils Willen bereit, deutsche Positionen zu verschenken und zu verschleudern.
In der Fernsehserie wurde uns ein anderes "Duell"  nahe gebracht: Der Zusammenstoß zwischen Bundeskanzler Schröder und Oscar Lafontaine. Dabei stehen nicht die vielen taktischen Spielchen und Animositäten auf Kindergartenniveau im Vordergrund. Der Kern der Auseinandersetzungen lässt zurückführen auf wirtschaftliche Grundsätze, auf die Frage wieviel fragwürdigen Kapitalismus kann die Gesellschaft vertragen.
Oscar Lafontaine wurde in dem britischen Massenblatt "Sun" als der "gefährlichste Mann Europas" bezeichnet. Bundeskanzler Schröder öffnete kapitalistische Schleusen und ließ Hedge- Fonds und Private Equity- Fonds freien Lauf. Banken konnten ihre Unternehmensbeteiligungen steuerfrei veräußern. Das gab es nicht in der Regierungszeit Bundeskanzler Kohls. Die Milliardensummen flossen nicht in Investitionen, wie erhofft, sondern versickerten in eine weltweite Spekulation.
So beherrschen kapitalistische Geldströme die Industrie- und Arbeitswelt. Wir sehen uns in Wahrheit nicht einem "freien Kapitalverkehr" gegenüber, sondern einer Diktatur der Geld- und Kapitalströme mit der Möglichkeit Politik und Gesellschaft einer Manipulation zu unterwerfen.
In einem langfristig angelegten Entwicklungsprozess gelangen deutsche Großunternehmen zunehmend in Hände, die nicht soziale Belange berücksichtigen, sondern nur an der Anhäufung wirtschaftlicher und damit auch politischer Macht interessiert sind.
Das neueste "Übernahmeangebot" bezieht sich auf den Versuch des schwedischen Nutzfahrzeugherstellers "Scania" den entsprechenden deutschen Konzern "MAN" zu "übernehmen".
Die deutsche Wirtschaft nimmt fahrt auf. Damit erhöht sich auch die Möglichkeit, diesen wirtschaftlichen Aufschwung in der beschriebenen Weise zu auszunutzen.
Der "Euro-Rettungsschirm" ist auf 500 Milliarden Euro erhöht worden. 240 Milliarden Euro entfallen davon auf Deutschland. Wo kommt das viele Geld her, das in keinem Staatshaushalt ausgewiesen ist, und somit keiner transparenten parlamentarischen Kontrolle unterworfen ist.
Deutsche Politiker und Politikerinnen erachten es geradezu als staatsmännische Weisheit, diesen Prozess auch noch zu fördern.
In der Übernahmeschlacht um den deutschen Baukonzern "Hochtief" hat der IG Bau Chef, Klaus Wiesehügel,  mit dem spanischen Baukonzern ACS hinter dem Rücken der Belegschaft und des Betriebsrates Verträge abgeschlossen.(!)
Vor Ausbruch der Finanzkrise wurde in Brüssel offen ein Gesetzesvorhaben diskutiert, den VW-Konzern zu "zerschlagen".
Solche Beispiele könnten vielfach fortgesetzt werden.
Auf verschlungenen undurchsichtigen Pfaden sind 338 Milliarden Euro zu günstigeren Bedingungen an Banken hoch verschuldeter Staaten geflossen. Den Löwenanteil von 91 Milliarden Euro hatte Deutschland zu tragen. Prof. Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo Instituts in München, hat es herausgefunden und öffentlich gemacht.
Wir erleben gegenwärtig einen Wirtschaftskrieg, der gleiche Symptome aufweist wie zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert. Auch die Ursachen haben eine vergleichbare Grundlage, die in einer überdimensionalen Staatsverschuldung zu suchen ist.
Mit dieser Feststellung ist auch das Gefahrenpotential umschrieben, das in der gegenwärtigen Entwicklung erkennbar ist.
Ob die Angriffe, die in den letzten Jahrzehnten gegen mich geführt worden sind, auf außenpolitischen Druck zurück geführt werden können, weil ich mich in zahlreichen Stellungnahmen an eine Anzahl diplomatischer Vertretungen gewandt habe, besonders an Vertretungen von Staaten, die es direkt betrifft, oder ob ein vorauseilender deutscher Gehorsam, eine spezifisch deutsche Mentalität, wie ich allzu oft gezwungen war festzustellen, Auslöser waren, ist für mich schwer einzuschätzen. Am wahrscheinlichsten sind beide Möglichkeiten. Bezeichnend ist auch, dass die Angriffe aus dem Verborgenen heraus geführt werden. Noch nie ist mir aus den Medien oder Politik heraus offen und öffentlich entgegnet worden, so wie ich offen und öffentlich auftrete.
Da wo meine Veröffentlichungen zum Erfolg geführt haben, wird aus der deutschen Politik heraus alles wieder zunichte gemacht. Nach langen geduldigen Anläufen war es mir gelungen, gute Beziehungen zur Polnischen Botschaft herzustellen.
Im Generalkonsulat der Russischen Föderation bin ich mit großer Freundlichkeit empfangen worden.
Am 1. September 2009 fand anlässlich der siebzigjährigen Wiederkehr des deutschen Angriffs auf die Westerplatte in Danzig eine Gedenkveranstaltung statt, an der die polnische Regierung, der Ministerpräsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnahmen. Die polnische Regierung und die Bundeskanzlerin begegneten dem russischen Ministerpräsidenten mit dem Hinweis auf den Hitler-Stalin-Pakt, woraufhin Putin entgegnete, zuvor hätten die Westmächte Großbritannien und Frankreich mit Hitler das Münchener Abkommen ausgehandelt. Dieser unumstößlichen Tatsache trat die Bundeskanzlerin mit dem Einwand entgegen, die Geschichte werde nicht "umgeschrieben", verbunden mit der ausdrücklichen Zusicherung, das werde nie geschehen.
Der bestehende Zustand soll also nach dem Geschichtsverständnis der Bundeskanzlerin für immer festgeschrieben werden, entgegen allen historischen Lehren und Erfahrungen.
Bei dem kürzlich stattgefundenen Treffen in Deauville mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, dem russischen Präsidenten Dimitiri Medwedjew und der Bundeskanzlerin Angela Merkel, hat die Bundeskanzlerin einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen EU und Russland eine Absage erteilt. Diese Haltung hat die Bundeskanzlerin danach bei einem Besuch des russischen Ministerpräsidenten Putin in Berlin noch einmal bekräftigt.
Dafür sollen Frankreich, Polen und Deutschland enger zusammenrücken. Mit dieser Politik wird Russland ausgegrenzt, und die polnische und französische Freundschaft nicht gewonnen, denn die Beziehungen Deutschlands mit diesen beiden Staaten soll auf Schuld und Vergeltung gegründet werden, und zwar für immer.
Am 27. März 2010 hielt der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im deutschen Bundestag, Hans Ulrich Klose, einen Vortrag im Gewerkschaftshaus in Hamburg Bergedorf, bei dem auch der polnische Generalkonsul zugegen war. Da in den "Neuen Bundesländern" ganze Regionen vom Aussterben bedroht sind, weil junge Menschen in den Westen abwandern, wartete Hans Ulrich Klose mit dem Vorschlag auf, es könnten in einem solchen Fall Menschen aus Polen nachrücken. Passend zum Verlauf der Veranstaltung hatte ich auf das Münchener Abkommen hingewiesen. Von Hans Ulrich Klose erhielt ich die Antwort, er messe dem Münchener Abkommen keine besondere Bedeutung zu.
Am 25. März 2010, dem griechischen Nationalfeiertag, hielt der vormalige Bundesfinanzminister, Hans Eichel, im Kurt-Schumacher-Haus in Hamburg einen Vortrag zur Krise in Griechenland. Zugegen war auch die Griechische Generalkonsulin.
Hans Eichel bestätigte den erstaunten Zuhörern, was in den vergangen Jahrzehnten allseits vehement bestritten wurde, die Maastricht-Verträge seien geschlossen worden, um französischen Befürchtungen über einen Machtzuwachs Deutschlands durch die Wiedervereinigung zu begegnen. Entsprechend ist dann ja auch der Wiedervereinigungsprozess verlaufen. Mit der Wiedervereinigung waren nicht nur in Deutschland Erwartungen verknüpft, die sich nicht erfüllt haben. Darum muss das Projekt der Wiedervereinigung als gescheitert angesehen werden.
In der Woche vor der Volksabstimmung über die Maastrichtverträge am 20. September 1992, dem Jahrestag der Kanonade von Valmy, veröffentlichte ein maßgebliches französisches Presseorgan "Le Figaro" den Satz: "Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren. Deutschland zahlt heute. Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg." Die Tageszeitung "Die Welt" brachte den Satz dick gedruckt auf der ersten Seite am Tage vor der Volksabstimmung in Frankreich.
Entsprechend ist dann ja auch der europäische Einigungsprozess verlaufen. Der Versuch einen europäischen Selbstzerfleischungsprozess durch Einigungsbemühungen zu verhindern, ist im ersten Anlauf gescheitert. 
Deutschland und Frankreich haben in ihrer Geschichte eine unterschiedliches Staats- und Verfassungsverständnis entwickelt. Die dadurch hervorgerufenen Gegensätze sind nicht unüberwindlich. Niemand sollte in Deutschland oder in Frankreich den Versuch unternehmen, das alte Feindbild wieder herzustellen. Gegenwärtig ist Frankreich nicht einmal bereit ein paar Schüler der deutschen Sprache in Togo zu dulden, was meine Frau aus Togo und ich leidvoll erfahren mussten.
Ich habe das Thema in einem Schreiben vom 25. Januar 2010 an Seine Heiligkeit, Papst Benedikt XVI., angesprochen. Das Schreiben ist beigefügt.
Die Schwarz- Gelbe Koalition steht vor zwei Baustellen, wo nur Umrisse des Fundamentes erkennbar sind und Ansätze für ein Gerüst herumliegen, das dann irgendwo errichtet werden soll.
Die Oppositionsparteien wollen vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, um die beschlossene Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke zu verhindern. die Ausstiegsbefürworter setzen mit ihren Argumenten ein ungewöhnliches Ausmaß an Dummheit bei den Menschen in Deutschland voraus, und die Koalition hat dem wenig entgegen zu setzen. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Durch alle deutschen Stromnetze fließt Atomstrom, gespeist aus sechsundfünfzig französischen Atomkraftwerken. Deutschland Energieimportabhängigkeit wird so sicher gestellt. Eine wunderbare Möglichkeit, den deutschen Exportüberschuss drastisch zu reduzieren, der ohnehin als ein besonderes Ärgernis angesehen wird, auf das außerhalb Deutschlands offen hingewiesen worden ist.
Eine andere Baustelle ist die "Reform" der Bundeswehr. Diese Reform ist durch viel Wortgeklingel eingeleitet worden. Der "Reformer" Karl Theodor zu Guttenberg sollte als Baumeister das als groß und überdimensional erkannte Reformwerk beginnen und vollenden.
Gute 8 Milliarden Euro sollen dadurch "eingespart" werden. Was bedeuten 8 Milliarden Euro, wenn gleichzeitig dreistellige Milliardensummen bewegt werden zur Rettung des maroden Bankensystems und hoch verschuldeter Staaten der Eurozone?
Der Blender und Opportunist Karl Theodor zu Guttenberg, besitzt die nötige Begabung zur Verschleierungstaktik , um als Reform zu verkaufen, was keine Reform ist. Ein Beispiel mehr für wie dumm die Menschen in Deutschland eingeschätzt werden. Die als größtes Reformwerk aller Zeiten angepriesene Umgestaltung der Bundeswehr läuft in Wahrheit auf einen Abschaffung der Bundeswehr hinaus. Eine besondere Verantwortungslosigkeit in einer Zeit, wo ständig steigende Krisenentwicklungen um sich greifen. Trotz Pflegenotstand soll der Zivildienst abgeschafft werden. Rüstungsprojekte werden auf Jahrzehnte hinausgezögert. Die Auslieferung des Eurofighter kann nicht als sicher angesehen werden.
Karl Theodor zu Guttenberg erfreut sich größter Beliebtheit im Volk. Er ist ein Garant für die Aufrechterhaltung der Spaßgesellschaft in Deutschland. Er verfügt über die Gabe in zehn Sätzen zu sagen, was in einem Satz gesagt werden könnte. Darum jubelt auch das Volk über des Kaisers neue Kleider.
Es gibt noch etwas, was in der bundesdeutschen Gesellschaft gut ankommt. Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" erlebt Massenauflagen, und steht seit langem auf der Bestsellerliste. Wenn wir den darin verwendeten Begriff Gene durch den Begriff Rasse ersetzen, dann sind wir wieder da, wo wir schon einmal waren.
Er verkündet Deutschlands Niedergang und sucht die Verantwortung dafür überall woanders nur nicht da wo sie gesucht werden müsste, nämlich bei uns selbst. Auch das hatten wir alles schon einmal. Der Geist, der unendlich viel Unheil über Deutschland und die Welt gebracht hat, verfügt immer noch über tiefe Wurzel in unserem Lande.
Ich kann da auf einige Jahrzehnte an Erfahrungen zurückblicken.

Mit besten Wünschen und Grüßen     
Heinz Drews
Heinz Drews


 
Betreff: Fortsetzung
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Volker  Kauder" <Volker.Kauder@bundestag.de>
Datum: 07. Apr 2011 12:38

 
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg



Herrn
Volker Kauder
Vorsitzender der CDU/CSU- Bundestagsfraktion



Sehr geehrter Herr Kauder!

Am 2. März 2011 habe ich ihnen mit e Mail ein Schreiben zugesandt, das am 11. März 2011
noch einmal an Sie abgegangen ist. Das letztgenannte Schreiben habe ich ins Internet gestellt und kann unter: www.hisverjus.de aufgerufen (gedownloadet)werden kann und dort unter der Themenleiste "CDU".
Die Veröffentlichung hat bereits Kontroversen ausgelöst.
Zwei große Lügen beherrschen die bundesdeutsche Politik und Gesellschaft: die Atom-Lüge und die Euro-Lüge. Es ist atemberaubend wie parteiübergreifend die Menschen in Deutschland hintergangen und irregeführt werden. Die Schwarz-Gelbe Koalition drückt mit Bleifuß auf das Gaspedal, um die Atomausstiegsbeschleuniger noch zu überholen. Ein Verkehrsunfall wird dabei billigend vorausgesetzt. Dieser schäbige Opportunismus wurde bereits mit einer Talfahrt in den Umfragen geahndet. Es ist einfach umwerfend, zu erkennen, wie viel Dummheit bei den Wählern vorausgesetzt wird.

Mit freundlichen Grüßen   
Heinz Drews
Heinz Drews


 

   
   
   
   

 
 
Anlagen:
  • Bundespräsident 02.08.10.doc

 

 

Betreff: Re: Atomausstieg
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Wolfgang Bosbach" <Wolfgang.Bosbach@wk.bundestag.de>
Datum: 21. Apr 2011 09:42

 

Sehr geehrter Herr Bosbach!

Danke für Ihre Antwort auf mein unten stehendes Schreiben. Ich habe mich darüber gefreut, da ich nur selten eine Antwort bekomme. Ich sende Ihnen das Schreiben vom 1. November 2010 erneut im Anschluss an dieses Schreiben.
Meine Post wird kontrolliert und abgefangen, wie oft, wo und wann das geschieht, lässt sich schwer nachprüfen. Offensichtlich wird auch meine elektronische Post überwacht. Ich halte das für unzulässig.
Die Aktionen stehen in Zusammenhang mit meiner politischen Tätigkeit. Wer meine Überzeugung nicht gutheißt, kann mir offen und öffentlich entgegentreten oder ein ordentliches Gerichtsverfahren anstrengen, wenn der Eindruck der Ehrverletzung oder Rechtsverletzung entstanden ist. Gegen meine Veröffentlichungen wird aus dem Verborgenen heraus gearbeitet. Wer ein gutes Gewissen hat, kann offen auftreten.
Die gegenwärtige politische Entwicklung kann sehr schnell unheilvolle Auswirkungen nach sich ziehen, von der sich die Wohlstandsgesellschaft noch keine richtige Vorstellung machen kann.
Die Kehrtwende in der deutschen Außenpolitik begünstigt System Gaddafi. Sollte Gaddafi die Schlacht gegen die NATO gewinnen, was nicht ausgeschlossen ist, dann wäre das ein Sieg des diktatorischen Prinzips mit Auswirkungen auf die Demokratiebewegung in der arabischen Welt und darüber hinaus.


Mit besten Wünschen und Grüßen
Heinz Drews
Heinz Drews


 
"Wolfgang Bosbach" <mailto:Wolfgang.Bosbach@wk.bundestag.de> schrieb:
> Sehr geehrter Herr Drews,
> herzlichen Dank für Ihre freundliche e-mail. Das von Ihnen erwähnte
> Schreiben vom 1.11.2010 ist bei mir bis heute nicht eingegangen, weder
> in Berlin noch in meinem Wahlkreisbüro.
> Mit freundlichen Grüßen
> Wolfgang Bosbach MdB
>
> mailto:ha.dew@t-online.de schrieb:
> > Heinz Drews
> > Historiker
> > Trittauer Amtsweg 42
> > 22179 Hamburg
> >
> >
> >
> > Herrn
> > Wolfgang Bosbach
> > Mitglied des Deutschen Bundestages
> >
> >
> >
> >
> > Sehr geehrter Herr Bosbach!
> >
> > Am 1. November 2010 habe ich ein Schreiben an Sie gerichtet, das Sie
> > unbeantwortet gelassen haben. Darüber will ich mich nicht beschweren. Es
> > gibt einen anderen Grund, warum ich mich erneut an Sie wende: Die
> > Ausstiegspolitik der Schwarz-Gelben Koalition aus der Atomenergie. Dazu
> > habe ich ein Schreiben beigefügt, das mit gestrigem Datum an die
> > Vorsitzende der "Grünen", Claudia Roth, ergangen ist. Der Standpunkt, den
> > ich darin vertreten habe, betrifft auch die Koalitionsparteien, die sich
> > eifrig bemühen im Ausstiegsszenario die Ausstiegsbefürworter zu
> > überbieten. Dieser Opportunismus wird den gewünschten Erfolg nicht
> > erbringen. Es geht den Koalitionspartnern nicht um die Sache, sondern um
> > den Machterhalt. Niemand sollte den Wähler unterschätzen, er merkt es
> > und ärgert sich.
> > Des Geist des Jahres 1968 hält wieder Einzug in die bundesdeutsche
> > politische Landschaft, um das weiter zu führen und zu vollenden, was ihm
> > 1968 nicht in gewünschtem Maße gelungen ist. Vielleicht bekommen wir
> > bald einen ehemaligen RAF-Sympathisanten als Bundeskanzler.
> > 1968 wurde die Aufbauleistung, die von einer Generation vollbracht
> > wurde, die durch Krieg, Vertreibung und Bombennächten schon einen langen
> > Leidensweg hinter sich hatte, einfach in den Dreck getreten. Die
> > Regierungszeit Konrad Adenauers wurde als Restauration der
> > Naziherrschaft bezeichnet. Zaghaft und schüchtern hat die CDU alles über
> > sich ergehen lassen. Die neueste Entwicklung zeigt es wieder einmal
> > äußerst deutlich. Dieses Verhalten wird für mich immer ein Rätsel bleiben.
> > Wenn in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg auch fünfzehn Jahre
> > um ein Projekt diskutiert und prozessiert worden wäre und dann noch
> > einmal um denselben Zeitraum die Ausführung eines Projektes verbraucht
> > worden wäre, dann läge der Trümmerhaufen heute noch da.
> >
> > Mit besten Wünschen und Grüßen
> > Heinz Drews
> >
> >
> >
>
> --
> i.A. Andrea Weber
> Wahlkreisbüro
> Wolfgang Bosbach MdB
> Hauptstraße 164b
> 51465 Bergisch Gladbach
> Tel.: 02202 9369530
> Fax: 02202 932700
> www.wobo.de
>
>
 

Heinz Drews             17. Mai 2011
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Steffen Kampeter

Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium


Sehr geehrter Herr Kampeter!

Am 26.Januar 2011 habe ich ein Schreiben an Sie gerichtet, das unbeantwortet geblieben ist. In diesem Schreiben sind Ereignisse in dem westafrikanischen Staat Togo aufgeführt und die Konsequenzen, die für mich damit verbunden waren.
In Togo ist die Macht in Händen eines Familien-Clans, der mit militärischer Gewalt und Folter an die Macht gelangt ist, und sich so an der Macht gehalten hat.
Seit dem Frühjahr 2005 haben die verschiedenen Bundesregierungen sich als entscheidende Stütze der Machthaber in Togo erwiesen, trotz aller Demütigungen, die Deutschland von diesen Machthabern mit ihren grausamen Herrschaftsmethoden hingenommen hat. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass die deutsche Togo-Politik vor einem historischem Hintergrund mit Rücksicht auf Frankreich erfolgt ist. Davon bin ich abgerückt, und habe dies in einem Schreiben vom 13. April 2011 an die Französische Botschaft zu erkennen gegeben, nachdem ich am 11. März 2010 in einem Schreiben die Französische Botschaft und die Botschaft der Republik Togo deutliche Kritik formuliert hatte.
Deutschland erweist sich als wichtige Stütze diktatorischer Herrschaftsformen überall in der Welt, Togo ist da keine Ausnahme.
Übrigens zwischen dem Gaddafi-Clan in Libyen und dem Gnassingbé-Clan in Togo bestehen seit Langem enge Beziehungen.
Frankreich hat mit seinem Eingreifen in dem Libyen-Konflikt in letzter Minute ein Massaker in Bengasi und auf der Cyrenaika verhindert. In der Elfenbeinküste hat Frankreich sich als Stütze für den international anerkannten Präsidenten erwiesen. In Togo war das noch anders. Die gegenwärtige Bundesregierung hat die Kehrtwende in der französischen Außenpolitik durch ihre Stimmenthaltung im Weltsicherheitsrat zur Libyen-Resolution nicht mitgetragen.
Ein Wort möchte ich mir zu Ihrem Auftritt bei Maybrit Illner am letzten Donnerstag erlauben. In Zusammenhang mit der Wirtschaftkrise in Griechenland, Portugal und Irland wurde da mit zwei und dreistelligen Milliardensummen operiert und uns eröffnet, welche Lasten auf den deutschen Steuerzahler zukommen. Der deutsche Steuerzahler könnte die genannten Beträge gar nicht aufbringen. Quelle dieser Kapitalbewegungen ist die Druckerpresse, diese Gelder sind in keinem Haushalt ausgewiesen, und somit auch keiner parlamentarischen Kontrolle unterworfen.
Zu Beginn der Sendung sprach Maybrit Illner von geheimnisvollen Treffen auf luxemburgischen Schlössern und anreisenden Konferenzteilnehmern in schwarz verhangenen Limousinen.
Da werden Erinnerungen wach. In einer schwarz verhangenen Limousine traf sich Hitler in der nähe von Köln vor seinem Machtantritt mit Vertretern des großen Kapitals und später im Grunewald noch einmal. Da wurden die Schleusen geöffnet, die zuvor geschlossen waren, und so die Weimarer Republik in einer Dürre vertrocknen ließen.
Zwei große Lügen und Täuschungen beherrschen das politische Leben in Deutschland: Die Atom-Lüge und die Euro-Lüge.
Zur erstgenannten Thematik füge ich ein Schreiben bei, das am 18. April 2011 an die Bundesvorsitzende der "Grünen", Claudia Roth, ergangen ist.

Mit freundlichen Grüßen
Heinz Drews

 

Betreff: Bundeswehr
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Thomas de Maiziere" <thomas.demaiziere@bundestag.de>
Datum: 22. Jun 2011 10:41

 
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Thomas de Maiziere
Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland


Sehr geehrter Herr de Maiziere!

Zuerst wende ich mich an den Bundesverteidigungsminister, um mich in aller Kürze zur "Reform" der Bundeswehr zu äußern. Was hier als Reform bezeichnet wird, läuft auf eine Abschaffung der Bundeswehr hinaus. Rüstungsprojekte werden auf Jahrzehnte hinaus verzögert, und die Auslieferung des bestellten Materials überhaupt in Frage gestellt.
Die Bundeswehr soll in den kommenden Jahren acht Milliarden Euro einsparen. Begründet wird der Schritt mit der Finanzkrise. Zur Rettung des Euro sind Rettungsschirme aufgespannt worden, die sich im Billionenbereich bewegen, und im Gegenzug soll die Bundeswehr acht Milliarden Euro einsparen. Wie glaubwürdig ist denn das ?!

Über die Politik der Bundeskanzlerin habe ich mich im Internet geäußert unter:
www.hisverjus.de und dort unter der Themenleiste "Deutschland M".
Am 24. Januar 2011 hat Dr. Wolfgang Schäuble in einer Fernsehsendung den Bundeskanzler a. D. Dr.Helmut Kohl in aller Deutlichkeit und Öffentlichkeit der krimminellen Handlungen bezichtigt. In genau der gleichen Weise bezichtige ich die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel, offen und öffentlich der kriminellen Handlungen, und wenn darin ein Unrecht oder eine Ehrverletzung gesehen wird, dann kann das durch ein ordentliches Gerichtsverfahren geklärt werden und nicht mit Machenschaften, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen müssen. Die Bundeskanzlerin benutzt meine Veröffentlichungen als Orientierungsmaßstab, allerdings auf der Grundlage von Geschichtsfälschungen. Es geht ihr nicht um die Sache, sondern um persönliches Prestige und den Machterhalt.
Das gilt auch für die Atomausstiegspolitik, die sich als ein gigantisches politisches Verbrechen erweist nicht nur an der deutschen Atomforschung, sondern an der gesamten internationalen Staatengemeinschaft, und die Bundeskanzlerin weis das.
Die Bundeskanzlerin trifft sich auch von Zeit zu Zeit mit dem Vorgänger im Amt des amerikanischen Präsidenten, George W. Bush, offenbar mit Wissen und Billigung des amtierenden amerikanischen Präsidenten, Barak Obama. Dort werden die Richtlinien der deutschen und amerikanischen Politik ausgehandelt. Ich habe bereits die Französische Botschaft und die Botschaft der Russischen Föderation darüber unterrichtet. Ein Schreiben an die Amerikanische Botschaft ist in Vorbereitung.
Meine Veröffentlichungen und meine Biographie stehen da im Mittelpunkt der Unterredungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Bundeskanzlerin ist zu diesen Treffen nicht gezwungen worden, darum gibt es auch keine Entschuldigung dafür, deutsche Positionen zu verschenken und zu verschleudern.
Ich habe darüber an Ihren Kabinettskollegen, dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen geschrieben, und es ihn anheim gestellt, die Bundeskanzlerin zu informieren. Sie können ebenfalls die Bundeskanzlerin über dieses Schreiben informieren, wenn Sie den Mut dazu besäßen.
Außerdem habe ich den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ursula von der Leyen, und weitere neun Abgeordnete der CDU/CSU informiert. Ein Antwort habe ich nicht erhalten. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Mit besten Grüßen     
Heinz Drews
Heinz Drews


 

Betreff: Umwelt
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Norbert  Röttgen" <Norbert.Roettgen@bundestag.de>
Datum: 03. Jun 2011 13:57

 
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Norbert Röttgen
Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland


Sehr geehrter Herr Röttgen!

Das politische Leben in Deutschland wird von zwei ganz großen Lügen beherrscht: die Atom-Lüge und die Euro-Lüge.
An der Atom-Lüge beteiligen Sie sich ,Herr Bundesumweltminister, in vorderster Reihe.
Ich habe dazu Stellung genommen gegenüber den vier großen Energiekonzernen. Mein letztes Schreiben an EnBW mit heutigem Datum füge ich bei, ebenso ein Schreiben vom 18. Mai 2011 an die Bundesvorsitzende der "Grünen", Claudia Roth.
Mit Blick auf den Machterhalt
  hängt sich die CDU jetzt an die "Grünen" und versucht sogar noch, diese Partei links zu überholen.
Der Geist des Jahres 1968 hebt wieder mächtig seine Schwingen, um das Werk der Zerstörung zu vollenden, was 1968 noch nicht ganz gelungen ist, weil die Aufbauleistung nach dem Zweiten Weltkrieg von einer Generation vollbracht, die schon durch Krieg, Vertreibung und Bombennächten einen langen Leidensweg hinter sich hatte, sehr robust ausgefallen war. Die 68er hatten in einigen ihrer Kernthesen, die Regierungszeit Konrad Adenauers als Restauration der NS-Herrschaft bezeichnet. Unlängst wurde auf N24 in einer Sendung mit Dieter Kronzucker gezeigt, wie 1945 Frauen die Trümmerberge erstiegen haben, um die Steine einzeln aufzusammeln, die als erstes Baumaterial wieder Verwendung fanden. Da kommen dann 1968 Randalierer und Kiffer, um der Generation ihrer Eltern zu sagen, sie hätten erst einmal ihre Vergangenheit bewältigen müssen. Auf diese Unverschämtheit haben sie noch einen großen Haufen gemacht, und sich in das warme Nest gesetzt, das ihnen von einer opferbereiten Generation bereitet worden war.
Diese Schändlichkeit und Niedertracht lässt sich auf dem gesamten Globus nicht noch ein zweites Mal finden.
Wenn in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg über Projekte auch fünfzehn Jahre prozessiert und diskutiert worden wäre, dann läge der Trümmerhaufen heute noch da.
Ich habe gegenüber der Bundeskanzlerin mehrfach Stellung genommen, worüber namhafte Persönlichkeiten der CDU, die in führender Funktion im Bundestag vertreten sind, von mir informiert worden sind. Sie können alles nachlesen auf meiner Internetseite unter:
www.hisverjus.de und dort unter den Themenleisten: Deutschland M und CDU.
Meine Veröffentlichungen haben einige Kontroversen ausgelöst, was nicht meine Absicht war, mir geht es um einen Dialog.
Während meines Geschichtsstudiums an der Universität Hamburg habe ich mich einem zentralen Thema zugewandt, und mich vordergründig mit historischen Vorgängen zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert befasst. Hitler wurde in auffallender Großzügigkeit alles zugestanden, was zuvor dem demokratisch verfassten Staat der Weimarer Republik, und insbesondere demokratisch orientierten Politikern verweigert worden war.
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik haben sich im September 1990 im Rahmen der Zwei-Plus-Vier-Verhandlungen vertraglich verpflichtet, diese historischen Tatbestände aus dem Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit fern zu halten. Im tiefsten Grunde sehen wir uns prinzipiell einer Neuauflage des Versailler Friedensdiktates gegenüber mit dem Unterschied, dass die Initiative nicht von Frankreich ausgegangen ist.
Die Bundeskanzlerin sieht ihre Aufgabe darin, diese vertraglichen Abmachungen zu erfüllen, deshalb ist sie auch eifrig bestrebt, den Erfolg meiner Bemühungen zu unterlaufen.
Zum besseren Verständnis muss ich dazu noch einige Mitteilungen machen: Zu Beginn der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts weilte ich zu einem Theologiestudium in einer christlichen Missionsschule, die in Frankreich von amerikanischen Kirchenorganisationen betrieben wurde. Es kam zu Differenzen in theologischen Fragen, die mit ihrem Ursprung zurückreichen bis in die Zeit der Reformation. Besonders übel vermerkt haben mir  die Amerikaner aber mein leidenschaftliches Eintreten für den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, der im Januar 1963 abgeschlossen wurde. Die Spannungen, die sich daraus ergeben haben, sind bis heute nicht abgeklungen und stehen im Mittelpunkt von Treffen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit zwischen dem vormals amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, George W.Bush, und Bundeskanzlerin Merkel von Zeit zu Zeit stattfinden. Sie sind Kabinettsmitglied, Sie können die Bundeskanzlerin daraufhin ansprechen, wenn Sie es für angebracht halten. Diese Treffen leiten über zu der Frage, wer eigentlich die Richtlinien der deutschen und amerikanischen Politik bestimmt.

Noch ein Wort zur Euro-Lüge: Zwei und dreistellige Milliardensummen werden bewegt, um den Euro vor dem Untergang zu bewahren. Die Summen bewegen sich, zusammengenommen, bereits im Billionenbereich. Diese Kapitalströme sind in keinem Haushalt ausgewiesen, und unterliegen somit auch keiner parlamentarischen Kontrolle. Der luxemburgische Ministerpräsident, Jean Claude Juncker, hat kürzlich verlauten lassen, es müsse eben auch einmal gelogen werden.
Unlängst berichtete Maybrit Illner in einer ihrer Sendungen über geheime Treffen auf Schlössern in Luxemburg, wo die Teilnehmer in schwarz verhangenen Limousinen angereist seien. Das erinnert uns an etwas: In einer schwarz verhangenen Limousine reiste  Hitler zu geheimen Treffen mit der Bankenwelt in der Nähe von Köln und später noch einmal im Grunewald. Dort wurden die Schleusen für die Kapitalströme geöffnet, nach dem  zuvor das Flussbett der Weimarer Republik ausgetrocknet worden war.
Wir erleben heute dieselbe Entwicklung wie zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert.
Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, selbsttätig, ganz ohne menschliches Dazutun, wenn nicht ein Supergau dazwischen kommt, der alles hinwegfegen wird.

Mit besten Grüßen      
Heinz Drews
Heinz Drews


Anlagen:
  • Debatte I.html
  • Forum Politik.html


 

Betreff: Information V
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Norbert Lammert" <Norbert.Lammert@bundestag.de>
Datum: 05. Jul 2011 17:33

 
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Herrn
Prof. Dr. Norbert Lammert
Präsident des Deutschen Bundestages



Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident!

Am 3.November 2010 habe ich ein Schreiben durch e Mail an Sie gerichtet, das unbeantwortet geblieben ist.
Am 22.Juni 2011 ist von mir ein Schreiben an Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere ergangen, das ebenfalls unbeantwortet geblieben ist. Das Schreiben ist beigefügt.
In diesem Schreiben habe ich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel der kriminellen Handlungen bezichtigt. Diesen öffentlich geäußerten Vorwurf halte ich aufrecht.
In einer Fernsehsendung vom 24. Januar 2011 hat Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl ebenfalls ohne Umschweife der kriminellen Handlungen bezichtigt.
Ich fasse noch einmal kurz zusammen um die Beweggründe meiner Anschuldigungen gegen die Bundeskanzlerin zu erläutern:
Der Bundeskanzlerin ist nicht in Unwissenheit darüber.
In meinem Schreiben vom 3.November 2010 an Sie habe ich bereits die folgende Thematik angesprochen.
Im Januar 2005 haben meine Frau und ich in Togo die Ehe geschlossen. Im Februar 2005 verstarb der Präsident der Republik Togo, Gnassingbé Éyadéma, und der Sohn, Faure Gnassingbé, riss unter Nutzung militärischer Gewalt und Umgehung der Verfassung die Macht an sich. Er hat sich mit denselben Mitteln und Methoden an der Macht gehalten, wie wir es beispielsweise gegenwärtig in Syrien erleben.
Die in Deutschland lebenden togolesischen Staatsbürger werden bespitzelt. Nach dem Grundsatz der Sippenhaftung wird die Familie meiner Frau in Togo von den dortigen Machthabern bedroht und unter Druck gesetzt. Dieser Druck wird weiter gereicht an meine Frau und ihre in Deutschland lebenden Familienangehörigen. Meine Frau ist auf diese Weise richtiggehend zu kriminellen Handlungen veranlasst worden. Das ist aktenkundig bei der Hamburger Staatsanwaltschaft. Somit haben die Machthaber in Togo Zugriff genommen auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Es finden dazu Kontakte nach Togo statt, zuletzt im März 2011.
Vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Togo ist das nicht nur ein Skandal, es ist geradewegs ein Verbrechen, und die Bundeskanzlerin und der Bundesaußenminister wissen es.
Die gegenwärtige Bundesregierung erweist sich als entscheidende Stütze für die Machthaber in Togo, wissentlich und willentlich. Vor diesem Hintergrund ist auch die Stimmenthaltung Deutschlands zur Libyen-Resolution im Weltsicherheitsrat zu sehen, denn der Gaddafi-Clan in Libyen und Gnassingbé-Clan in Togo unterhalten seit Langem enge Beziehungen.
Bisher war ich immer davon ausgegangen, die deutsche Togo-Politik sei vor einem historischem Hintergrund mit Rücksicht auf Frankreich erfolgt. Diese Einschätzung hat sich als Fehleinschätzung erwiesen, das habe ich der Französischen Botschaft in einem Schreiben vom 7.Juni 2011 mitgeteilt. Das Schreiben ist beigefügt.
Wenn meine Darstellungen als Ehr- oder Rechtsverletzungen angesehen werden, kann das durch ein ordentliches Gerichtsverfahren geklärt werden, aber bitte nicht unter Einsatz von Mitteln, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen müssen.

Der parteiübergreifend im Deutschen Bundestag beschlossene Ausstieg aus der Atomenergie und Atomtechnologie muss als ein Verbrechen an der gesamten internationalen Staatengemeinschaft angesehen werden, denn die Gefahren und Herausforderungen, die mit der Atomtechnologie verbunden sind, hätten durch weitergehende Forschung überwunden werden können. Dieser Weg ist bereits vor Jahrzehnten zunichte gemacht worden.

Die Rettungsschirme zur Rettung des ins Trudeln geratenen Euro bewegen sich im dreistelligen Milliardenbereich. Diese Kapitalströme sind keiner parlamentarischen Kontrolle unterworfen. Die nahe Zukunft wird zeigen, ob das Grundgesetz vor dem Hintergrund dieser Entwicklung Bestand haben wird.

Mit besten Grüßen    
Heinz Drews
Heinz Drews



 
Betreff: Französische Botschaft IV
Von: <ha.dew@t-online.de>
An: "Ruprecht Polenz" <Ruprecht.Polenz@bundestag.de>
Datum: 15. Jun 2011 17:12

 
Heinz Drews
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg



Herrn
Ruprecht Polenz
Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses im Deutschen Bundestag



Sehr geehrter Polenz!

Am 7.Juni 2011 ist von mir ein Faxschreiben an die Französische Botschaft und am 9.Juni 2011 an die Botschaft der Russischen Föderation ergangen. Beide Schreiben habe ich zu Ihrer Information beigefügt. Beide Schreiben habe ich auch Ihrem Kollegen, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Hans Ulrich Klose, zugesandt. Sie können mit ihm darüber sprechen, ich würde das sehr begrüßen.
In beiden genannten Schreiben habe ich die geheimen Treffen angesprochen, die zwischen dem vormaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, George W. Bush, und Bundeskanzlerin Angela Merkel von Zeit zu Zeit stattfinden. In diesen Treffen werden die Richtlinien der amerikanischen und deutschen Politik ausgehandelt. Der amtierende amerikanische Präsident Barak Obama fügt sich offenkundig diesen Richtlinien, obwohl er in seinem Wahlkampf um die Präsidentschaft etwas anderes versprochen hatte. Deutschland hat von dieser Politik nichts Gutes zu erwarten. George W.Bush ist ein herausragender Vertreter jener christlich fundamentalistischen Kreise, in denen  eine theologisch begründete Ideologie vorherrschend ist, in der Deutschland eine prädestinierte Rolle im Reich des Bösen zugedacht ist. Die theologischen Gegensätze zwischen calvinistischer und lutherischer Theologie, um die es sich handelt, können zurück verfolgt werden bis in die Zeit der Reformation.
Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Im Januar 1918 betete der amerikanische Präsident Woodrow Wilson offen und öffentlich vor dem Kongress dieses Gebet: "Du weißt Herr, dass wir in einem Kampf... stehen gegen eine der schändlichsten und sündigsten Nationen, die jemals die Seiten der Geschichtsbücher geschändet haben... Wir bitten Dich entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das große Pack hungriger wölfischer Hunnen zurück." (Congressioninal Record of the 2nd session of the 55th Congress of the United States, vol.LVI.Washington,1918. S.761 f) An dieser geistigen und geistlichen Grundeinsteilung hat sich in den einschlägigen Kreisen amerikanischer protestantischer Kirchen unterschiedlicher Denomination bis heute nichts geändert. Ich habe in Jahrzehnten nichts anderes erlebt. Gerade im August vorigen Jahres ist das besonders deutlich geworden für meine Frau aus Togo und mich. Meine Frau und ich sind in politische Turbulenzen hinein gezogen worden, von denen die Republik Togo erfasst worden ist. Ich habe die Entwicklung in Togo und die Betroffenheit für meine Frau und mich weitgehend auf französischen Einfluss zurückgeführt. Davon bin ich je länger je mehr abgerückt, darum auch mein beigefügtes Schreiben an die Französische  Botschaft.
Der Präsident der Republik Togo, Faure Gnassingbé, hat im Februar 2005 mit Folter und und militärischer Gewalt die Macht an sich gerissen, nachdem sein Vater, Gnassingbé Éyadéma, verstorben war. Er hat sich an der Macht gehalten mit den Mitteln, wie wir es heute in Syrien, Yemen und Libyen erleben. Übrigens, zwischen dem Gnassingbé-Clan in Togo und dem Gadaffi-Clan in Libyen bestehen seit Langem enge Beziehungen. 
Ende April 2005 wurde in Togo das Goethe-Institut durch Brandanschlag zerstört, und alle Deutschen wurden aus dem Lande vertrieben. Die damalige Bundesregierung konnte sich nicht einmal zu einem Protest aufraffen, auch nicht nachdem ein togolesischer Regierungssprecher im französischsprachigen Fernsehkanal TV5 die Tat ausdrücklich gerechtfertigt hatte.
Im Februar 2008 hat Außenminister Frank Walter Steinmeier Togo besucht, und im Juni 2009 wurde Faure Gnassingbé von Bundespräsident Köhler, Bundeskanzlerin Merkel und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, empfangen.
Auch der amerikanische Präsident Barak Obama hat Togo besucht, und im Internet konnte ein Foto betrachtet werden mit Faure Gnassingbé, eingerahmt von Barak Obama und seiner Frau Michelle. Bisher war ich oft davon ausgegangen, die deutsche Togo-Politik sei vor einem historischem Hintergrund mit Rücksicht auf Frankreich erfolgt. Deutschland gewährt Diktatoren anderswo in Afrika und anderen Orten in der Welt aktiven und passiven Schutz.
International gesuchte Kriegsverbrecher halten sich in Deutschland auf und agieren sogar von deutschem Territorium aus. Togo ist also keine Ausnahme.
Ich hoffe zu Gott auf den Tag, an dem Bundeskanzlerin Merkel uns erklären wird, was sie bewogen hat, sich auf die oben beschriebene politische Linie zu begeben.

Mit besten Grüßen
Heinz Drews               
Heinz Drews





Anlagen:
  • FR 07.06.2011.doc
  • RF 09.06.2011.doc




 

Heinz Drews           Hamburg, 10.September 2012
Historiker
Trittauer Amtsweg 42
22179 Hamburg


Frau
Dr. Ursula von der Leyen
Bundesministerin für Arbeit und Soziales



Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen!

Am Abend des 26. August 2012 waren Sie Gast in der Gesprächsrunde bei Günther Jauch.Ihr Auftritt hat bei mir einiges Erstaunen ausgelöst.
 
Den Mittelpunkt der Debatte bildete das Buch der Autorin Gertrud Höhler unter dem Titel "Die Patin", der sich auf die Amtsführung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bezog. Der Titel und sein Bezug bestehen völlig zu recht.
Die Bundeskanzlerin hat die Partei Konrad Adenauers dem Geist des Jahres 1968 geopfert und weit mehr als nur das. Wir erinnern uns: Die staatsmännische Leistung des ersten Kanzlers der Bundesrepublik Deutschlands wurde von den 68ern als Restauration der Naziherrschaft bezeichnet. Die CDU hat dieses infame Machwerk geistiger Unreife bis heute widerspruchslos hingenommen, und nicht nur das, sie ist gänzlich auf die politische Linie des Geistes aus dem Jahre 1968 eingeschwenkt, angeführt von Bundeskanzlerin Merkel. Aber nicht allein deshalb besteht der Begriff "Patin" in Bezug auf ihre Amtsführung zu recht.

Gestützt auf die Macht der Medien, wird eine in der Geschichte Bundesrepublik Deutschland noch nie da gewesene Irreführung der Öffentlichkeit betrieben.
 
Noch nie sind die Menschen in Deutschland so belogen und hintergangen worden wie mit der so genannten Energiewende. Im Oblast Kaliningrad wird gegenwärtig ein Atomkraftwerk gebaut. Polen plant die Errichtung von zwei Atomkraftwerken. In beiden Fällen wird bereits offen die Möglichkeit eines Energieexportes nach Deutschland gesprochen, wie  Medienberichten zu entnehmen war. Vor einigen Monaten veröffentlichte der Energiekonzern EnBW einen Bericht, in dem es hieß, der Konzern sei gezwungen gewesen, Strom aus Tschechien und Frankreich zu importieren. Das Bundesumweltministerium, damals noch unter Führung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, widersprach dieser Darstellung und ließ verlauten, der Ausbau der erneuerbaren Energien sei soweit vorangetrieben worden, und ermögliche es, Strom zu exportieren.

Bei Günther Jauch wurde der RWE Vorstandsvorsitzende Grossmann von Gertrud Höhler zitiert, der im Hinblick auf den Ausstieg aus der Atomenergie von Vertragsbruch gesprochen hatte. Sie sind dieser Darstellung entgegen getreten mit dem Hinweis, es habe sich nicht um einen Vertragsbruch gehandelt, sondern um eine Vertragsänderung. Ich hätte Ihnen soviel juristische Spitzfindigkeit gar nicht zugetraut. Aber so ist das nun einmal, wenn ein politischer Mensch in das System Merkel verstrickt ist.
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist per ordre de Mufti beschlossen worden. Die Befürchtungen von Gertrud Höhler über die Gefährdung der Demokratie durch die Bundeskanzlerin sind berechtigt.

Das gilt einmal mehr für die Euro-Politik der Bundeskanzlerin. Fiskalpakt und Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM) sind verfassungswidrig. Sollte das Bundesverfassungsgericht die Verträge für verfassungskonform erklären, dann wäre das ein Verstoß gegen das Grundgesetz, und es wäre nicht der erste Verstoß solcher Art. Davon wird am Schluss dieses Schreibens noch die Rede sein.
Fiskalpakt und ESM haben Verfassungsrang und fließen ein in internationale Verträge, die unkündbar sind. Vom Bundesverfassungsgericht wird eine Blankovollmacht erwartet für eine ungewisse Zukunft, denn es gibt bis Dato keine europäische Verfassung, der Lissabon-Vertrag verdient den Namen Verfassung nicht, das hat Helmut Schmidt in einer Diskussion mit Sandra Maischberger festgestellt.
Hinzu kommt die historische Entwicklung des Euro, die als ein einziger fortlaufender Vertragsbruch angesehen werden muss. Sollte das Bundesverfassungsgericht Fiskalpakt und ESM durchwinken, dann erwiese sich das Bundesverfassungsgericht als wichtige und entscheidende Stütze eines Systems, das erkennbar vor dem Zusammenbruch steht, an das Deutschland dann aber durch unkündbare Verträge gebunden ist. Wie verantwortliche deutsche Politiker und Richter solche Handlungen gewissensmäßig verkraften könnten, ist für mich ein Rätsel.

Als Student für Geschichte an der Universität Hamburg habe ich durch Veröffentlichungen vor und nach meinem Studium, das ich mit MA abgeschlossen habe, gegen den Überleitungsvertrag verstoßen, der am 26. Mai 1952 und erneut unmittelbar vor der Wiedervereinigung am 28. September 1990 in deutsches Recht "übergeleitet" wurde. Dieses Vertragswerk verbietet Professorinnen und Professoren, die an deutschen Universitäten Geschichte lehren, Seminare und Vorlesungen über das Münchener Abkommen oder den Hitler- Stalin- Pakt anzubieten. Das sind nur zwei Beispiele, denen zahlreiche andere hinzugefügt werden können. Der Überleitungsvertrag ist nach GG Art.5, Abs. 1 und 3 ein Verstoß gegen das Grundgesetz.
Meine Kernthese zu zahlreichen Veröffentlichungen zur Geschichte zwischen den beiden Weltkriegen im vorigen Jahrhundert lautet: Die entscheidenden Siegermächte des Ersten Weltkrieges haben Hitler mit besonderer Großzügigkeit alles das zugestanden, was sie dem demokratischen Staat der Weimarer Republik zuvor verweigert hatten. Allein diese These bildet einen Verstoß gegen den Überleitungsvertrag. Dieser Verstoß hat mir 1989 und 1991 jeweils Entmündigungsverfahren eingetragen. Der umfangreiche Rechtsstreit, der darauf gefolgt ist, hat im November 2006 vor dem Bundesverfassungsgericht seinen vorläufigen Abschluss gefunden. Das BVG hatte meine Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, woraufhin ich in einem Schreiben an den damals amtierenden Präsidenten des BVG, Prof. Dr. Dres. Hans-Jürgen Papier, erklärt habe, die Bundesrepublik Deutschland sei kein demokratischer Verfassungsstaat im Sinne des Grundgesetzes. Dieser Auffassung hat das BVG in einem Schreiben ausdrücklich nicht widersprochen.

Der Überleitungsvertrag ist nicht nur ein Verstoß gegen das Grundgesetz, er bedeutet auch eine wesentlich Einschränkung der deutschen Souveränität.

Bundeskanzlerin Merkel sieht es in ihrer Politik als eine wichtige Aufgabe an, die Wirksamkeit meiner politischen Tätigkeit auszuschließen. Entsprechende Zusagen hat sie den Mächten unterbreitet, die es in besonderer Weise betrifft. Dazu gehören insbesondere die vier Mächte, Frankreich, Großbritannien, Sowjet-Union und die USA sowie Israel und Polen.

Ob Energiepolitik, ob Europolitik oder ob ihre historische Sicht, die Bundeskanzlerin wird von auswärtigen Mächten nicht zu dieser Politik gezwungen, vielmehr stützt sie sich in ihrer Politik auf auswärtige Mächte, um sich im Innern machtpolitische Vorteile zu sichern, das ist das besonders Verwerfliche, und das ist auch der Grund, warum niemand es wagt ihr entgegen zu treten. Macht und politisches Prestige zu erhalten ist ihr offenbar wichtiger als das Wohlergehen der Nation und seiner Menschen.

In einem Staat, der sich seine Souveränität bewahrt hat, gilt solche Politik als Landesverrat. Gegen Ehrungen außerhalb Deutschlands, die nichts kosten, werden deutsche Positionen, die einen ideellen oder materiellen Wert darstellen, verschenkt und verschleudert, um Deutschlands geistige und materielle Tributpflichtigkeit aufrecht zu erhalten.

Ein Schreiben, das ich vermittels E Mail am 17. November 2010 an Sie gerichtet habe, ist unbeantwortet geblieben, es ist von mir im Internet veröffentlicht worden.

Mit freundlichen Grüßen
Heinz Drews

Heinz Drews



 

                                                                                        

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