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Überleitungsvertrag Nordische Länder
Überleitungsvertrag 2
Themen25

Heinz Drews                                                                           Hamburg, den 19. Oktober 2006

Sierichstraße 106

22299 Hamburg

 

 

Botschaft der Nordischen Länder

Rauchstraße 1

10787 Berlin

 

 

 

Im Rahmen einer Aktion, mit der ich diplomatische Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland erreichen möchte, wende ich mich mit diesem Schreiben und Informationen auch an die Botschaft der Nordischen Länder.

 

Ich erlaube mir dazu den Hinweis auf meine Internetseite zur Deutschen Geschichte, die unter www.hisverjus.de aufgerufen werden kann. Meine Bitte geht dahin, ein besonderes Augenmerk auf die darin aufgeführte Themenleiste „Überleitungsvertrag“ zu richten und auf die Themenleiste „Wiedervereinigung“ und dort wiederum auf die Themenleiste „Überleitungsvertrag“.

Der „Überleitungsvertrag“ ist Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg im Mai 1952 und im September 1990 von den vier Besatzungsmächten aufgezwungen worden. In diesem Vertrag werden Deutschland und seinen Bürgern entscheidende demokratische Rechte verweigert. Dieser Vertrag ist vor der deutschen und der Weltöffentlichkeit verborgen geblieben und verborgen gehalten worden. Er bietet außerdem die Grundlage dafür, weltweit eine psychologische Kriegsführung zu betreiben und einer einseitigen Geschichtsdarstellung Vorschub zu leisten, um so die kultur- und geistesgeschichtlichen Leistungen der Deutschen Geschichte zu diskreditieren, und Deutschlands kulturelle Eigenständigkeit zu zerstören und damit auch seine materiellen Grundlagen. Deutschsein wird in diesem System gleichgesetzt mit Nazisein.

Es ist daher ein berechtigtes politisches Anliegen, diesem Treiben zu begegnen mit der Zielsetzung, ihm ein Ende zu setzen, damit sich versöhnlicher Geist in der internationalen und europäischen Völkergemeinschaft ausbreiten kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Drews34

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