Heinz
Drews Hamburg, den
14. November 2006
Sierichstraße
106
22299 Hamburg
Japanische
Botschaft
Hiroshimastraße
6
10785 Berlin
Im Rahmen einer Aktion, mit der ich diplomatische Vertretungen in der
Bundesrepublik Deutschland erreichen möchte, wende ich mich mit diesem
Schreiben und Informationen auch an die Japanische Botschaft.
Ich erlaube mir dazu den Hinweis auf meine Internetseite zur Deutschen
Geschichte, die unter www.hisverjus.de aufgerufen werden kann. Meine
Bitte geht dahin, ein besonderes Augenmerk auf die darin aufgeführte
Themenleiste „Überleitungsvertrag“ zu richten und auf die Themenleiste
„Wiedervereinigung“ und dort wiederum auf die Themenleiste
„Überleitungsvertrag“.
Der „Überleitungsvertrag“
ist Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg im Mai 1952 und im September 1990
von den vier Besatzungsmächten aufgezwungen worden. In diesem Vertrag werden
Deutschland und seinen Menschen entscheidende demokratische Rechte
verweigert. Dieser Vertrag ist vor der deutschen und der Weltöffentlichkeit
verborgen geblieben und verborgen gehalten worden. Er bietet außerdem die
Grundlage dafür, weltweit eine psychologische Kriegsführung zu betreiben,
und einer einseitigen Geschichtsdarstellung Vorschub zu leisten, um so die
kultur- geistesgeschichtlichen Leistungen der Deutschen Geschichte und die
Deutsche Geschichte überhaupt zu diskreditieren, und Deutschlands kulturelle
Eigenständigkeit zu zerstören und damit auch seine materiellen Grundlagen.
Deutschsein wird in diesem System gleichgesetzt mit Nazisein.
Es ist daher ein
berechtigtes Anliegen, diesem Treiben zu begegnen mit der Zielsetzung, ihm
eine Ende zu setzen, damit sich versöhnlicher Geist in der internationalen
und europäischen Völkergemeinschaft ausbreiten kann.
Abschließend sind als
Ablichtungen die statistisch erfassten Besucher- Domains der oben
vorgestellten Internetseite der Jahre von 2003 bis 2006 beigefügt. Die Seite
ist auch in Japan mehrfach besucht worden Die dazu aufgeführten Zahlen
sind markiert.
Mit freundlichen Grüßen
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