Heinz
Drews Hamburg, den
25. Oktober 2006
Sierichstraße
106
22299 Hamburg
Australische
Botschaft
Wallstraße
76-79
10179 Berlin
Im Rahmen einer Aktion, mit der ich diplomatische Vertretungen in der
Bundesrepublik Deutschland erreichen möchte, wende ich mich mit diesem
Schreiben und Informationen auch an die Australische Botschaft.
Ich erlaube mir dazu den Hinweis auf meine Internetseite zur Deutschen
Geschichte, die unter www.hisverjus.de aufgerufen werden kann. Meine
Bitte geht dahin, ein besonderes Augenmerk auf die darin aufgeführte
Themenleiste „Überleitungsvertrag“ zu richten und auf die Themenleiste
„Wiedervereinigung“ und dort wiederum auf die Themenleiste
„Überleitungsvertrag“.
Der „Überleitungsvertrag“
ist Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg im Mai 1952 und im September 1990
von den vier Besatzungsmächten aufgezwungen worden. In diesem Vertrag werden
Deutschland und seinen Bürgern entscheidende demokratische Rechte
verweigert. Dieser Vertrag ist vor der deutschen und der Weltöffentlichkeit
verborgen geblieben und verborgen gehalten worden. Er bietet außerdem die
Grundlage dafür, weltweit eine psychologische Kriegsführung zu betreiben,
und einer einseitigen Geschichtsdarstellung Vorschub zu leisten, um so die
kultur- und geistesgeschichtlichen Leistungen der Deutschen Geschichte zu
diskreditieren, und Deutschlands kulturelle Eigenständigkeit zu zerstören
und damit auch seine materiellen Grundlagen. Deutschsein wird in diesem
System gleichgesetzt mit Nazisein.
Es ist daher ein
berechtigtes politisches Anliegen, diesem Treiben zu begegnen mit der
Zielsetzung, ihm ein Ende zu setzen, damit sich versöhnlicher Geist in der
internationalen und europäischen Völkergemeinschaft ausbreiten kann.
Mit freundlichen Grüßen
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