Lutherrose

Schreiben an die Tschechische Botschaft

Diskussion

Diskussion mit Dräger u. a. DI 18:00 Uhr

Am Di um 18 00 findet eine Podiumsdiskussion mit Jörg Dräger (parteilos… )
Heike Opitz (GAL), Brüning (SPD) und Beus (CDU) statt (ESA 5).
Dort können alle, die denken, Dräger sei für j Argumente offen, ihr Glück versuchen…..

geschrieben am 1/23/2004 1:08:47 PM

von T - Dräger

Am 19November 2002 habe ich ein Schreiben an Senator Dräger gerichtet.
Darin habe ich Stellung genommen zum Hamburger Hochschulmodernisierungsgeset. Der Text dieses Schreibens kann in Internet auf meiner Seite:

http://www.hisverjus.de

unter der Leiste „Wiedervereingung“ abgerufen werden. Senator Dräger hat mein Schreiben ausführlich persönlich beantwortet und auch zu meiner HP zur Deutschen Geschichte Stellung genommen.

Mit Kommiltonengruß, Heinz Drews

geschrieben am 1/24/2004 11:59:28 AM von Heinz Drews

allefueralle.europe.webmatrixhosting.net

Zum Protest der Studierenden, den ich vom Grundsatz her gut finde, habe ich einige Vorschläge zu machen. Die Universitäten in Deutschland sollten aufstehen wie 1968,aber nicht mit denselben Methoden und auch nicht mit derselben Zielsetzung. Die 68er,die heute unser Land regieren, vertreten das Gegenteil von dem, was sie 1968 und danach in revolutionärer Aufmachung propagiert haben. Erst Karl Marx und dann den Neollberalismus, damit so das Werk der Zerstörung vollendet werden kann. Günter Grass hat ganz Recht, wenn er sinngemäß festgestellt hat, der Kapitalismus zeige jetzt unverhohlen sein wahres hässliches Gesicht, weil der real existierende Sozialismus als Konkurrenz nicht mehr vorhanden ist.

Es wäre gut, wenn der ideologische Grabenkrieg an den deutschen Universitäten ein Ende finden könnte. Mein Vorschlag geht dahin, einen Dachverband der Studierendenorganisationen zu gründen, in dem die einzelnen Organisationen ihre Eigenständigkeit behalten und dennoch einen programmatischen und satzungsfähigen Konsens erarbeiten, der als Korrektiv und Alternative zur gegenwärtigen desolaten und konzeptionslosen Politik, wie sie von den politischen Parteiben geboten wird, dastünde.

Mit Kommilitonengruß, Heinz Drews

geschrieben am 1/24/2004 12:28:27 PM

von Heinz Drews

Heinz Drews (RCDS-Mitglied)

Ich bin offen für Diskussionen, aber bei dem, was ich auf Deiner Homepage lese wird mir schlecht und Ich sehe in Diskussionen keinen Sinn mehr. Ist sowas nicht schon Volksverhetzung...? Hast Du gedacht, Dräger sucht Dich nach Deinem Brief, nimmt Dich in den Arm und sagt, Du bist ja ein ganz Toller, oder was? Nee, ich glaub, so krass ist nicht mal der drauf

An die Anderen:

Drews ist Jahrgang 1937, deshalb fällt das leider auch nicht mehr unter jugendliche politische Verwirrung. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass er seit 1989 nicht mehr studieren darf, weil sich seitdem die Gerichte (bis zum BVG) mit ihm auseinandersetzen wegen Schriften zur deutschen Geschichte, vor allen Dingen zwischen den beiden Weltkriegen (diesen Rechtstreit verkündet er auf seiner Homepage auch noch ganz stolz). Da kann man sich ja schon denken, was er da verfasst hat. Solche Leute sind also Mitglied beim RCDS.

Hier einige Sachen aus Drews Brief an Dräger, damit Ihr einen Eindruck habt und Euch nicht selbst durchkämpfen müsst: “(...) RAF- Sympatisanten regieren heute das Land. Es herrscht in diesen Kreisen einfach ein Hang zu zerstörerischer Tätigkeit.
(…..)
Dann lobt er die Menschen, die Deutschland wieder aufgebaut haben, in den Himmel, über die Schuld, die die auf sich geladen haben, verliert er an der Stelle aber kein Wort. Zum Schluss verliert er noch ein paar Worte über Bambule, dass die Leute wohl zurück in die Nachkriegszeit wollen, weil ihre Behausungen aussehen wie die Nissenhütten und Notunterkünfte von damals, aus denen jeder vernünftige Deutsche so schnell wie möglich rauswollte.

Ganz merkwürdig...

geschrieben am 1/24/2004 1:33:21 PM

von Lucy

wollte hier nur einmal kurz dazwischenrufen, dass ich es nicht für sinnvoll halte, an dieser stelle - auf dünner informiationsbasis - persönliche “Bewertungen zu einzelnen Personen, die sich an der Diskussion beteiligen, zu publizieren

da dies aber hier dennoch geschehen ist, möchte ich nur kurz darauf hinweisen, das der von der vorrednerin kritisierte Heinz Drews - was auch immer man vom Inhalt seiner Homepage halten mag - zwar Mitglied des rcds ist, jedoch in den schon länger Hochschulpolltisch aktiven kreisen an dieser uni bekannt ist als das einzige Mitglied dieser Organisation, das den Kampf gegen die neoliberale Hochschulpolitik eindeutig unterstüzt und zu diesem zweck auch die Zusammenarbeit mit linken politischen Gruppierungen für sinnvoll und notwendig hält (was ja aus seinem Posting weiter oben erneut ersichtlich ist);

im übrigen macht es wohl auch kaum Sinn, hier eine Diskussion über einen Rechtsstreit zu beginnen, von dessen Inhalt - nehme ich an - keiner der Besucher dieser Homepage eine Ahnung hat; das führt nämlich nur zur Vermehrung von inhaltlich falschen Gerüchten (die Vorrednerin hat schon damit begonnen, indem sie behauptet hat, Heinz Drews dürfe seit 1989 nicht mehr studieren“, was völliger Unsinn ist, in Wahrheit ist er - oder war er jedenfalls in den letzten Jahren - weiterhin Student der uni Hamburg und hat auch weiterhin an Lehrveranstaltungen teilgenommen, nur bisher keinen Abschluss gemacht, so dass er in die Kategorie der ansonsten gerade vorn rcds so vielgeschmähten “Langzeitstudenten“ geraten ist)

p.s. ich hoffe, es wird jetzt wieder zur Sache und nicht zur Person diskutiert

geschrieben am 1/24/2004 2:31:25 PM

von zwischenrufer

unsere Proteste ziehen die alten Säcke aus dem rechten Lager an wie der Speck die Maden..

geschrieben am 1/24 5:32:59 PM

Weiter oben ist auf meine Person bezogen ein Rechtsstreit angesprochen worden. Der findet tatsächlich statt, er ist gegenwärtig anhängig beim Hanseatischen Oberlandesgericht. In aller Kürze sollen dazu einige Richtigstellungen erfolgen. Ani 30. Januar 2002 hat mein Anwalt fristgerecht Klage beim Hans OLG eingereicht. Nach zweimaliger Mahnung meines Anwaltes hat das Hans OLG im Oktober 2002 rnitgeilt, das Verfahren werde “voraussichtlich“ zu Beginn des Jahres 2003 abgeschlossen sein. Als dann monatelang keine Reaktion erfolgte, hat das BVG im April vorigen Jahres das Hans OLG gebeten, den Sachstand mitzuteilen, woraufhin dem BVG mitgeteilt wurde, der zuständigen Richter sei erkrankt und das Verfahren könne auf absehbare Zeit nicht bearbeitet werden. Der zuständige Richter ist immer noch krank, ob er je wieder genesen wird, das steht dahin. Das BVG wird von mir in allen Einzelheiten über den Verlauf des Verfahrens unterrichtet. In einem Schriftsatz vorn 12. Januar dieses Jahres ist mir weiter die Möglichkeit eingeräumt worden, beim BVG Vortrag zu halten. lieber den Rechtsstreit sind Präsident Lüthje und eine Anzahl von Dozentinnen und Dozenten am Fachbereich Geschichte und Theologie unterrichtet worden. Ich habe nichts zu verbergen.

Im Hinblick auf meine HP ist mir oft begegnet worden, für das ‚was durch die NS-Herrschaft angerichtet worden ist, könne es keine Versöhnung geben. Jeder der diesen Standpunkt vertreten möchte, hat nach GG Art.5 Abs.1 das Recht dazu. Ich möchte den Versöhnungsgedanken in Vordergrund rücken und berufe mich dabei auch auf den genannten Artikel des Grundgesetzes. Zu alledem müsste noch viefl gesagt werden, ich hoffe in der Zukunft auf einen fruchtbringenden Dialog. Überigens war und bin immatrikulierter Student der Universität Hamburg.

Mit Kommilitonengruß, Heinz Drews

geschrieben am 1/25/2004 8:02:56 AM

von Heinz Drews

Uni Hamburg

NavPrev36NavHome A33NavNext52

Verantwortlich für den Inhalt der Seiten,Copyright © 2003-2005: Heinz Drews