Lutherrose
Aufstand der Bauern                 März 1525
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Aufstand der Bauern in Oberschwaben Ende März 1525
Bauer Aufstand

Aber niemand wollte so recht auf Luther hören, beide Seite hatten die Erfüllung ihrer Maximalforderungen ins Auge gefasst. Luthers Äußerungen zu den Zwölf Artikeln sind von einer Tragik begleitet, die das Unheil, statt es zu vermindern, vergrößerten. Am 25. April 1525 beginnt Luther mit der Niederschrift ohne Wissen über den schon begonnenen Aufstand der Bauern in Oberschwaben Ende März 1525. Anfang Mai lag die „Ermahnung zum Frieden“, wie Luther seine Schrift nannte, gedruckt vor. Sie kam zu spät, denn inzwischen hatten auch die Bauern in Thüringen den Aufstand begonnen. Thomas Müntzer war neben anderen einer der Hauptagitatoren. Eine Koordination gab es nicht. Die Bauernheere, „Haufen“ genannt, marschierten getrennt und wurden auch getrennt geschlagen. In manchen Regionen gewannen sie zeitweise die Oberhand, was die Unfähigkeit zur Folge hatte, eine realistische Beurteilung der Wirklichkeit vorzunehmen. Am Ende des Krieges waren in Thüringen 70 Klöster zerstört, im Frankenland 270 Burgen und 52 Klöster. In der Pfalz hatten die Bauern die Oberhand gewonnen und das Regiment übernommen. Sie waren unfähig eine einigermaßen funktionierende Verwaltung aufrecht zu erhalten und mussten daher das an gestammte Personal, das zuvor dem Gegner gedient hatte, um Hilfe bitten. Die Plünderungen insbesondere der Burgen und Klöster, waren begleitet von Fress- und Saufgelagen, wozu das reichlich vorhandene Beutegut verführte, was die ohnehin nicht sehr gefestigte Disziplin weiter untergrub.

So gewannen die Heere der Fürsten und des Schwäbischen Bundes, nachdem sie Zeit gewonnen hatten und es ihnen gelungen war ein Söldnerheer aus Landsknechten aufzubauen, die Oberhand. Landsknechte mit militärischer Erfahrung, besserer Ausrüstung und Artillerie hatten alles, was die Bauern nicht hatten: Ein strategisches Konzept, eine einheitliche militärische Führung und einen Zusammenhalt. So wurden die Anfangserfolge der Bauernformationen schnell zunichte gemacht. Das Gesetz der Rache gewann erneut die Oberhand. Die Überlegenheit der Bauernheere hatte nicht lange gewährt, aber lange genug, um aus ihrer Sicht gerechte Vergeltung zu üben. Adelige, die ihnen in die Hände fielen mussten durch die „Spieße laufen“, ein oft angewandtes und ebenso grausames Mittel, um Rachegelüsten freien Lauf zu lassen. Feudalherren hatten, um zu überleben Verträge geschlossen und Versprechungen gegeben, die sie bedenkenlos zurücknahmen, als Landsknechtsheere mit überlegener Ausrüstung im Kriegshandwerk geübt, die militärische Überlegenheit hergestellt hatten. Wieder triumpfierte das Gesetz der Vergeltung. 100000 Bauern, so berichten Quellen der Zeit, wurden oft mit ausgesuchter Grausamkeit niedergemetzelt. Im Heere Thomas Müntzers in Thüringen befanden sich zu Beginn der Schlacht bei Frankenhausen im Mai 1525 etwa 6000 Bauern, von denen 600 überlebten. Bevor es zur Schlacht kam waren von fürstlicher Seite vier Unterhändler in das Lager Thomas Müntzers entsandt worden, um zu verhandeln. Sie wurden sofort enthauptet. Eine Tat, für die es einfach keine Rechtfertigung gibt. Müntzer handelte nach dem von ihm aufgestellten Grundsatz: Die Gottlosen müssten ausgerottet werden, und wer gottlos war, das glaubte er bestimmen zu können.

Gegen Luther sind von seinen Zeitgenossen und später in der Geschichte Anklagen erhoben worden, die zumeist einseitig ausgefallen sind, wozu seine drastischen Formulierungen beigetragen haben. Die Vorwürfe, die Luther durch die Geschichte begleiteten, stehen geradewegs im Gegensatz zueinander. Die einen machen ihn verantwortlich für das Aufbegehren der Bauern und für die damit verbundenen Folgen, die anderen bezichtigten ihn der Unterwürfigkeit gegen die Obrigkeit, und machten ihn damit zugleich verantwortlich für viele Ereignisse in der Deutschen Geschichte. Beide Standpunkte lassen sich schwerlich miteinander vereinbaren. Im Gefolge mit den Ereignissen des Bauernkrieges hatte Luther Gehorsam von den Bauern gegen die Obrigkeit gefordert. Luthers Ungehorsam gegen die Obrigkeit gründete sich auf theologische und Glaubensgrundsätze und nicht auf politische Zielsetzungen. Es ist entscheidend diesen Unterschied zu erkennen. Friedrich Engels bescheinigt Luther die Absicht, er habe einen friedlichen Ausgleich herbeiführen wollen. Luther wollte Verhandlungen und Verträge. Eine Zielvorstellung, die gut war, sich aber in der politischen Realität nicht verwirklichen ließ. Den Bauern ging es nicht nur darum, sich von den auferlegten Lasten zu befreien oder sie zu erleichtern. Was noch drückender empfunden wurde, war die fehlende Rechtssicherheit. Guts- und Feudalherren konnten willkürlich verfahren und die Lasten und Frondienste ohne festgelegtes Maß erhöhen. Die Zielsetzung, Rechtssicherheit herbeizuführen, hatte Luthers Unterstützung gefunden. Sein besonderer Zorn richtete sich gegen den revolutionären Geist, weil die Agitatoren und Anführer des Bauernaufstandes sich auf das Evangelium beriefen, wo ihre Handlungsweise keinen Niederschlag fand. Luther hatte richtig eingeschätzt, welche Gefahren durch die Bauernaufstände für die Reformation und ihre Weiterführung entstanden waren. Der Aufruhr drohte in ein Fahrwasser zu geraten, in dem alle erreichten Erfolge zunichte gemacht werden konnten. Die Bauern taten genau das, was nie in Luthers Sinne gewesen war. Der Sieg der Reformation, den er vor Augen hatte, sollte sich nicht auf militärische Gewaltanwendung gründen. Zwei bis drei Jahre hatte er veranschlagt, um die Reformation seinen Vorstellungen gemäß zu vollenden. Der Bauernaufstand zerstörte alle diese Hoffnungen. Zudem hatten die Bauern und ihre Anführer kein politisches Konzept. Was es dort gab, war genau so konfus wie alle ihre Aktionen. Einige Gruppen wollten eine Bauerndiktatur oder eine klassenlose Gesellschaft nach Vorbild der ersten Christengemeinden, wieder andere wollten Rückkehr zu einem modifizierten Feudalstaat oder die Abschaffung aller Gewalten außer Papst und Kaiser.

Luther wollte beide Parteien bewegen in Verhandlungen und Verträgen, Rechtssicherheit zu schaffen, aber daran zeigte keine der beiden Seiten wirkliches Interesse.

Auch in verschiedenen Städten führte die aufgestaute Unzufriedenheit zur Auflehnung gegen die städtische soziale Ordnung. Eine Reihe von Städten solidarisierte sich mit den Bauern. Die Stadt Erfurt öffnete den Bauern die Tore. Aufhebung der Zinsen, des Zunftzwangs und öffentliche Rechenschaft des Rates über seine Amtsführung waren die Forderungen. Der Rat gab nach, aber es half nichts, er wurde entmachtet, obwohl die Anführer des Aufstandes unfähig waren, die Geschäfte der Stadt zu führen, weil dafür in ihren Reihen die nötigen Kapazitäten nicht vorhanden waren. Es war schließlich die Maßlosigkeit auf beiden Seiten, die Luther zu Formulierungen greifen ließ, die viel Kritik auslösen sollten. Luther war später nicht bereit, etwas davon zurückzunehmen.

Hat Luther sich wirklich auf die Seite der Fürsten und Feudalherren gestellt, wie in der Historiographie oft behauptet worden ist? Luther beurteilte die Entwicklung aus der Sicht seines Amtes und seines Amtsverständnisses. In Thüringen hatte er unter Lebensgefahr versucht, die Bauern von ihrem Treiben abzuhalten. Er wurde mit Steinen beworfen, und als er während einer Predigt auf den gekreuzigten Christus wies, wurde er ausgelacht.

Sein Urteil über die Gesamtsituation lässt sich folgenden Worten aus seiner Schrift:

„Ermahnung zum Frieden“ entnehmen:

„Weil die Sache groß und gefährlich ist, indem sie sowohl Gottes Reich als auch der Welt Reich betrifft- denn wenn dieser Aufruhr sollte weitergehen und überhand nehmen, werden beide Reiche untergehen, so dass weder die weltliche Regierung noch das göttliche Wort bleiben, sondern eine ewige Vernichtung des ganzen deutschen Landes folgen würde- , ...“

Deutlich lässt sich Luther „An die Fürsten und Herren“ vernehmen:

„Zuerst können wir niemanden auf Erden danken für diesen Schaden als euch liebe Fürsten und Herren, besonders euch blinden Bischöfen und wahnsinnigen Pfaffen und Mönchen, die ihr noch heutigen Tages verstockt seid und nicht aufhört zu toben und zu wüten gegen das heilige Evangelium, obgleich ihr wisst, dass es recht ist und ihr es nicht widerlegen könnt. Dazuhin tut ihr in der weltlichen Regierung nicht mehr, als dass ihr schindet und aussaugt, um euren prächtigen und hochmütigen Lebenswandel zu führen, bis es der arme Mann weder kann noch mag länger ertragen. Das Schwert ist euch auf dem Halse. Dennoch mein ihr ,ihr sitz so fest im Sattel, man werde euch nicht können ausheben. Diese Sicherheit und verstockte Vermessenheit wird euch den Hals brechen.“ Und weiter:

„Denn das sollt ihr wissen, liebe Herren: Gott schafft dadurch, dass man weder kann noch will eure Wüterei auf die Länge dulden. Ihr müsst anders werden und dem Worte Gottes weichen. Tut ihrs nicht auf freundliche gutwillige Weise, so müsst ihr es tun durch gewaltsame und verderbliche Weise. Tun es die Bauern nicht so müssen es andere tun, und wenn ihr sie alle schlügt- vorderhand sind sie noch ungeschlagen- , Gott wird andere erwecken. Denn er will euch schlagen, und er wird euch schlagen. Es sind nicht die Bauern, liebe Herren, die sich euch widersetzen- Gott selber; der widersetzt sich euch, um heimzusuchen eure Wüterei.“

Kritiker an Luthers harter Haltung gegen die Bauern übersehen gerne mit welcher Heftigkeit er auch das Verhalten der Fürsten und Feudalherren angegriffen und verurteilt hat..

Die Fürsten waren aus dem Kampf gegen die Bauern siegreich hervorgegangen und wollten sich danach gegen Luther wenden. Kursachsen, das ihm so oft Zuflucht gewährt hatte, sollte besetzt und das Wormser Edikt, die Reichsacht, an Luther vollstreckt werden. Nur die Rivalitäten unter den Fürsten, in denen es nicht um Glaubensfragen ging, verhinderten die Ausführung dieses Planes.

In moderatem Ton wandte er sich in seiner Schrift: „Ermahnung zum Frieden“ an die Bauern:

„ Ihr habt bisher, liebe Freunde, nichts anderes vernommen, als dass ich bekenne, es sei leider allzu wahr und gewiss, dass die Fürsten und Herren, die das Evangelium zu predigen verbieten und die Leute so unerträglich beschweren, wert sind und es wohl verdient haben, dass sie Gott vom Stuhl stürze, weil sie sich gegen Gott und Menschen grob versündigen.

Sie haben auch keine Entschuldigung. Nichtsdestoweniger müsst ihr euch gut vorsehen, dass ihr eure Sachen mit gutem Gewissen und recht vornehmt. Denn wenn ihr gutes Gewissen habt, so habt ihr den ermutigenden Vorsprung, dass Gott euch wird beistehen und hindurch helfen...“

Im Stil gütlicher Ermahnung geht es weiter: „Nicht dass ich die Obrigkeit in ihrem unerträglichen Unrecht, das ihr leidet, rechtfertigen oder verteidigen wollte! Sie sind und tun maßlos unrecht, das gestehe ich zu. Sondern das will ich: Wenn ihr euch auf beiden Seiten nicht wollet belehren lassen und, was Gott verhüte, aneinander geratet und kämpft, dass dann von keiner Seite von Christen geredet werden solle, sondern das eben, wie auch sonst gemäß dem Lauf der Welt, ein Volk mit dem anderen Kämpft und, wie man spricht, dass Gott eine Schurken mit dem anderen bestraft.

Luther begründet seine Situationsanalyse theologisch und so ethisch christlich und nicht politisch. Der Philosoph Hegel(1770- 1830) sollte später alles in drei Worte zusammenfassen:

„Weltgeschichte ist Weltgericht“.

Zum Schluss wendet sich Luther noch einmal an beide Seiten in einer: „ Aufforderung an die Obrigkeit und an die Bauern“.

„Weil nun, liebe Herren, auf beiden Seiten nichts Christliches ist, auch keine christliche Sache zwischen euch schwebt, sondern sowohl ihr Herren als auch ihr Bauern es mit heidnischen oder weltlichen Recht oder Unrecht zu tun habt, außerdem auf beiden Seiten gegen Gott handelt und unter seinem Zorn steht, wie ihr gehört habt, so last euch um Gottes Willen belehren und beraten und greift die Sachen an, wie solche Sachen anzugreifen sind, nämlich auf dem Rechtsweg und nicht mit Gewalt oder mit Kampf, damit ihr nicht unendliches Blutvergießen anrichtet in deutschen Landen.“

Luthers „ Ermahnung zum Frieden“ war unbeachtet geblieben, weil auch der zeitliche Rahmen, durch die Entwicklung herbeigeführt, nicht passen wollte. Dafür konnte Luther keine Verantwortung angelastet werden. Es hätte nahe gelegen für beide Seiten, Luther das Amt eines Schlichters anzutragen, aber das wollte insgeheim auf beiden Seiten niemand. In dieser Entwicklung folgte Luthers Schrift: „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der anderen Bauern“.

Den Bauern wird darin vorgeworfen, sie hätten mit ihren Zwölf Artikel die Berufung auf das Evangelium und christliche Grundsätze nur vorgetäuscht. Die Plünderungen und Brandschatzungen der Bauernheere waren oft begleitet von Exzessen bestialischer Grausamkeit. Aus diesem Grund war er schon gezwungen auf Distanz zu gehen, wenn er nicht damit identifiziert werden wollte. Das ergab denn auch für Luther den Anlass, die Obrigkeiten aufzufordern, rücksichtslos durchzugreifen. Die Bauern erinnerte er an ihre Gehorsamspflicht, woraus der historische Vorwurf , er habe den Obrigkeitsstaat begründet, resultierte und so, wie er danach denn auch entstanden ist, auch gewollt hat. Die Kritiker erwecken geradezu den Eindruck, als hätte es das ohne Luther nicht gegeben, oder als hätte es in der Geschichte jemals irgend etwas anderes gegeben als Obrigkeitsstaaten.

Der Vorwurf gegen Luther ist unberechtigt, genauso wie der Vorwurf, die Reformation sei der eigentliche Auslöser des Aufstandes gewesen. Baueraufstände hatte es in Abständen durch das ganze 15. Jahrhundert hindurch gegeben. Aufstände hatte es gegeben in Frankreich in England Ende des 14. Jahrhunderts und 1514 in Ungarn, der nur mit größter Mühe niedergeschlagen werden konnte.

Der Bauernaufstand war ein Rückschlag für die Reformation, von dem sie sich nie ganz erholt hat. Breite Bevölkerungsschichten waren der Reformation entfremdet worden.

Norddeutschland war verschont geblieben, hier konnte daher die Reformation uneingeschränkt Fuß fassen, während die eigentlichen Aufstandsgebiete weitgehend verloren gingen. Waren die Lebensbedingungen in Norddeutschland anders?

Ein Gedicht von Detlef von Liliencron, das im höchsten Norden des Reiches ein Ereignis aus der Insel Sylt veranschaulicht, damals zum Herzogtum Schleswig gehörig, das mit Dänemark in Personalunion verbunden war.

Das Gedicht ist kein Ausfluss dichterischer Freiheit, es gründet sich auf ein Ereignis, das wirklich stattgefunden hat. Die Hauptfigur in diesem Gedicht heißt Pidder Lüng. In einem Hamburger Stadtteil gibt es zu Ehren dieses Fischers einen Pidder- Lüng- Weg.

Pidder Lüng

„Frii es de Feskfang,(Frei ist der Fischfang)

Frii es de Jaght, (Frei ist die Jagt)

Frii es de Strönthgang, (Frei ist der Strandgang)

Frii es de Naght, (Frei ist die Nacht)

Frii es de See, de wilde See, (Frei ist die See, die wilde See)

En de Hörnemmer Rhee.“ ( In der Hörnumer Reihe)

Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch,

Schlägt mit der Faust auf den Eichentisch:

Heut fahr ich selber hinüber nach Sylt

Und hol mir mit eigener Hand Zins und Gült.

Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen,

Sollen sie Nasen und Ohren lassen,

Und ich höhn ihrem Wort:

Lewwer duad üs Slaav.

(Lieber tot, als Sklave).

Der Aufstand von 1525 hatte keine Veränderung der Lebensverhältnisse oder Nutzen irgendwelcher Art für die Bauern gebracht. Nahezu dreihundert Jahre sollte es dauern, bis die Reformen des Freiherrn von Stein(1757- 1831) und des Staatskanzlers Hardenberg(1750-1822) in Preußen Besserung schafften. Auch in anderen Teilen Deutschlands wurden Reformen in Angriff genommen. Auslöser für diese Entwicklung war die Französische Revolution von 1789.

Es muss noch einmal hervorgehoben werden: Luther war ein Verkünder des Evangeliums, er war kein Staatsmann oder Feldherr. Seine Gegenspieler Thomas Müntzer hatte Ambitionen in diese Richtung und ist gescheitert. In sektiererischer Vermessenheit hatte er seinen Mannen verkündet: „Wenn Gott auf eurer Seite ist, werden drei von euch hunderttausend nicht fürchten.“

Luthers Stimme in den Ereignissen war eine Stimme der Vernunft, und solche Stimmen werden in Geschichte selten gehört.

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